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Abgesagt: Eine rechte Veranstaltung in der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen

7. Mai 20257. Mai 2025

update: Die KVHB hat zeitnah gehandelt und die Veranstaltung in ihren Räumlichkeiten abgesagt. In Ihrer Erklärung dazu schreibt sie u.a.: „Die Veranstaltung ist durch einen Arzt als medizinische Fortbildungsveranstaltung angemeldet …

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Take Back the Night – Demo: …bis die Nacht wieder uns gehört!

1. Mai 20251. Mai 2025

Gestern, am Abend des 30. April 2025, sind wir mit tausenden FLINTA unter dem Motto „Take Back the Night“ auf die Straße gegangen. Auch wenn die Bullen versucht haben, uns …

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Feministischer Kampftag 2025: Über 6000 in Bremen auf der Straße!

8. März 20258. März 2025

Mindestes 6000 Menschen sind heute am 8. März 2025 anlässlich des feministischen Kampftages in Bremen auf die Straße gegangen. Aufgerufen zur Demonstration hatte das 8. März Bündnis, ein Zusammenschluss verschiedener …

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Feministischer Kampftag 2025: Make Feminism a Threat!

7. März 20257. April 2025

Antifeminismus vereint zunehmend rechte Strömungen – von Rechtsterroristen wie in Utoya oder Halle, christlichen Fundamentalist*innen, Konservativen à la Merz bis hin zu Islamist*innen. Weltweit werden feministische Errungenschaften angegriffen.  Antifeminismus spielt …

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Keine Reform des Abtreibungsrechtes: My body, low choice

11. Februar 202511. Februar 2025

Kurz vor der Bundestagswahl spitzt sich die Debatte um das Abtreibungsrecht zu: CDU, AfD und FDP blockieren dessen an sich überfällige Reform. Dabei reicht diese Auseinandersetzung eigentlich weit über das …

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basisgruppeantifaschismus

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840 Millionen Euro an Subventionen für die Dekarb 840 Millionen Euro an Subventionen für die Dekarbonisierung der Stahlwerke hatte die Bremer Landesregierung in Land und beim Bund zusammengekratzt, dem Eigentümer Arcelor Mittal sich regelrecht damit aufgedrängt. Gleichzeitig verkündigte sie einen Sparhaushalt, vor allem für Soziales, Bildung und Klima. Medien fassten ihn mit „Schweiß, Blut und Tränen“ zusammen. Einen beispiellosen sozialen Angriff auf die Bremer Bevölkerung und Geld für Unternehmen? Da war sogar die CDU dabei, nur den irrlichternden FDP und BD war das noch nicht schlimm genug. Allen war dabei klar: Es ging um Geschenke zur Standorterhaltung.

Donnerstag kam dann die Horrormeldung: Trotz Millionenangebot haben Arcelor Mittal, ein internationales Unternehmen, kein Interesse an Konversion und grünen Stahl. Andere Standorte sind noch billiger. Offen bleibt, ob die dankende Ablehnung des Großkonzerns auch eine für den Bremer Standort ist.

An den Stahlwerken hängen direkt und indirekt über 7000 Arbeitsplätze. Deren Ende würden vermutlich dem eh schon verarmten Bremen den Todesstoß versetzen.

Für Bremen wäre eine solche Katastrophe nicht das erste Mal. Das Ende der „AG Weser“ Mitte der 80er und der „Vulkan Werft“ Anfang der 90er Jahre kostete nicht nur Tausende Arbeitsplätze. Der Bremer Westen und Norden verarmten fast völlig. Doch alternativlos war auch das nicht. Tausende Kolleg*innen besetzten 1983 die AG Weser, forderten Enteignung und Selbstverwaltung. Das scheiterte, nicht zuletzt an der SPD, die in den kommenden Monaten unzählige Mitglieder deswegen verlor. Lieber ließ sie Teile Bremens verarmen, als den Kapitalismus auch nur ein bisschen zu begrenzen. Das ist heute nicht anders: Während die Gewalt von Markt und Kapital zu Sachzwängen sich erklärt wird, werden radikale Linke bekämpft.

Noch haben die Stahlwerke den Bremer Standort nicht verlassen, noch ist die erneute Krise nicht eingetreten. Der Blick in die jüngste Vergangenheit zeigt, weder fatalistisches Aufgeben noch das Vertrauen auf den Staat und die Parteien werden uns dann helfen. Das können wir nur selber tun. Auch dafür hält die Vergangenheit genügend  Beispiele parat.
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Die Basisgruppe Antifaschismus Bremen stellt sich vor

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