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feministisch:

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Vergewaltigernetzwerke und patriarchales Anspruchdenken: Das ist doch nicht mehr normal?!

19. Dezember 2024

Nachdem 2020 entdeckt wurde, dass Gisèle Pélicot über Jahre hinweg von ihrem damaligen Ehemann betäubt, sexuell missbraucht und anderen Männern zu Vergewaltigung angeboten wurde, deckt eine Recherche von Strg_F ein …

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Tag gegen patriarchale Gewalt: Keine Einzelfälle!

24. November 2024

Gewalt von Männern gegen Frauen und Queers ist kein Zufall, sondern gesellschaftlich verankert. Femizide, Gewalt und Grenzüberschreitungen sind keine Ausnahmen, sondern das alltägliche, oft stillschweigend akzeptierte Ergebnis des Patriarchats. Unsere …

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§218 muss endlich weg!

28. September 2024

Am heutigen Safe-Abortion-Day, dem 28. September 2024, demonstrieren Menschen weltweit für sichere und verfügbare Zugänge zu Schwangerschaftsabbrüchen. Nach wie vor sind diese strafbar, auch wenn sie momentan strafrechtlich nicht verfolgt …

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Scheinheiligkeit nach Solingen: Für ein Ende der Gewalt!

10. September 202410. September 2024

Die Reaktionen auf den Anschlag von Solingen sind scheinheilig. Weil ein Islamist drei Menschen ermordet hat, hagelt es Maßnahmenpakete, Sondersitzungen und Gesetzesverschärfungen. Anders verhält sich das, wenn fast jeden zweiten …

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Femizid in Bremen-Walle: Eine Frage von Männlichkeit

5. Juni 20245. Juni 2024

In Bremen-Walle hat ein 24jähriger am 9. Dezember letzten Jahres an ihrem Geburtstag seine Schwester umgebracht. Sie ist 23 Jahre alt geworden. Nach der Tat rief er selber die Polizei …

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basisgruppeantifaschismus

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840 Millionen Euro an Subventionen für die Dekarb 840 Millionen Euro an Subventionen für die Dekarbonisierung der Stahlwerke hatte die Bremer Landesregierung in Land und beim Bund zusammengekratzt, dem Eigentümer Arcelor Mittal sich regelrecht damit aufgedrängt. Gleichzeitig verkündigte sie einen Sparhaushalt, vor allem für Soziales, Bildung und Klima. Medien fassten ihn mit „Schweiß, Blut und Tränen“ zusammen. Einen beispiellosen sozialen Angriff auf die Bremer Bevölkerung und Geld für Unternehmen? Da war sogar die CDU dabei, nur den irrlichternden FDP und BD war das noch nicht schlimm genug. Allen war dabei klar: Es ging um Geschenke zur Standorterhaltung.

Donnerstag kam dann die Horrormeldung: Trotz Millionenangebot haben Arcelor Mittal, ein internationales Unternehmen, kein Interesse an Konversion und grünen Stahl. Andere Standorte sind noch billiger. Offen bleibt, ob die dankende Ablehnung des Großkonzerns auch eine für den Bremer Standort ist.

An den Stahlwerken hängen direkt und indirekt über 7000 Arbeitsplätze. Deren Ende würden vermutlich dem eh schon verarmten Bremen den Todesstoß versetzen.

Für Bremen wäre eine solche Katastrophe nicht das erste Mal. Das Ende der „AG Weser“ Mitte der 80er und der „Vulkan Werft“ Anfang der 90er Jahre kostete nicht nur Tausende Arbeitsplätze. Der Bremer Westen und Norden verarmten fast völlig. Doch alternativlos war auch das nicht. Tausende Kolleg*innen besetzten 1983 die AG Weser, forderten Enteignung und Selbstverwaltung. Das scheiterte, nicht zuletzt an der SPD, die in den kommenden Monaten unzählige Mitglieder deswegen verlor. Lieber ließ sie Teile Bremens verarmen, als den Kapitalismus auch nur ein bisschen zu begrenzen. Das ist heute nicht anders: Während die Gewalt von Markt und Kapital zu Sachzwängen sich erklärt wird, werden radikale Linke bekämpft.

Noch haben die Stahlwerke den Bremer Standort nicht verlassen, noch ist die erneute Krise nicht eingetreten. Der Blick in die jüngste Vergangenheit zeigt, weder fatalistisches Aufgeben noch das Vertrauen auf den Staat und die Parteien werden uns dann helfen. Das können wir nur selber tun. Auch dafür hält die Vergangenheit genügend  Beispiele parat.
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Die Basisgruppe Antifaschismus Bremen stellt sich vor

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