An »ein Jahrzehnt Rechtsterrorismus in der AfD« erinnerte kürzlich eine Chronik der Amadeu-Antonio-Stiftung. 13 Fälle, die sich auf Anschläge oder mutmaßlich rechtsterroristische Gruppen beziehen, wurden dort zusammengetragen. In jedem von ihnen waren Mitglieder der AfD »mindestens indirekt beteiligt« – beginnend mit der »Gruppe Freital«, deren Mitglieder wegen Sprengstoffattentaten auf Flüchtlingsunterkünfte zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt wurden, bis zum jüngsten Fall, dem der »Sächsischen Separatisten«.

In einem ausführlichen Artikel darüber in der aktuellen Ausgabe unserer Lieblingswochenzeitschrift „Jungle World“ kommen auch wir zu Wort:

„Die Sprecherin der Basisgruppe Antifaschismus aus Bremen, Tina Simons, sagte der Jungle World, es gebe eine »inhaltliche Nähe von Teilen der AfD zum Rechtsterrorismus«. Der Unterschied bestehe in den gewählten Mitteln. »Während terroristische Nazis sich für die unmittelbare Gewalt entschieden haben, versucht die AfD per Wahlen, den Staat zu übernehmen, um so legal ­Gewalt ausüben zu können«, so Simons.“

„Die derzeitige organisatorische Größe und Stärke von Milieus wie dem der Reichsbürger zeigten, welches »Ausmaß inzwischen völlig wahnhafte politische Vorstellungen von Welt und Gesellschaft eingenommen haben«, so Simons.“

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