Wir bieten euch einen Film, der zu den Klassikern des künstlerisch-dokumentarischen Stils gehört. Dsiga Wertow montierte 1929 Bilder des sowjetischen Alltags zu einer utopischen Symphonie einer selbstgemachten, sozialistischen Gesellschaft. Im Vorbeigehen demonstrierte er zusammen mit seinem Kameramann Michail Kaufman und seiner Cutterin Jelisaweta Swilowa, dass jede_r Filme machen kann. Für ein besseres Leben streiten heißt auch sich zu helfen wenn es eng wird. Daher unterstützen wir mit den Spenden dieser Aufführung Freund_innen, denen aus ihrem politischen Engagement Kosten entstanden sind. Kommt vorbei und lasst euch zum Nu Jazz/Electronica-Soundtrack der Band The Cinematic Orchestra von diesen Bildern bezaubern. Für den guten Zweck!
(Spende: 5 Euro)