Am 18. März werden in Frankfurt/Main tausende Menschen erwartet um im Rahmen der Blockupy-Proteste und des M18-Bündnis gegen die Eröffnung der Europäischen Zentralbank zu demonstrieren. Die Gründe der Protestierenden hierfür sind aber stark unterschiedlich bis gegensätzlich: Von Fans eines „sozialeren Europas“ bis zu Autonomen und antinationalen Kommunist*innen sind (fast) alle vertreten.
Wir wollen uns in einer gemütlichen Runde nicht nur über die Proteste und den (Un)Sinn breiter Bündnisse austauschen. Uns stellt sich auch die Frage ob und wenn ja, wie so große Polit-Events, alltägliche soziale Kämpfe und eine grundsätzliche Gesellschaftskritik zusammen gehen können.