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Letzte Meldungen

1:0 zum Saisonauftakt für die #Antifa. Heute haben ca. 50 Antifaschist*innen den Aufmarsch von ca. 150 #Querdenkern erfolgreich blockiert. Es war der altbekannte antisemitische und nationalistische Mob auf der Strasse. Zentrales Thema war nach wie vor die #Impfungen. Zu den Preissteigerungen die angeblich auch der Anlass des Aufmarsch waren, gab es nur vereinzelte, widersprüchliche Verschwörungserzählungen zu hören. So waren einfach wahlweise die Grünen, die "Spekulanten" oder die Ukraine Schuld daran, dass der "deutsche Michel" (Selbstbezeichnung) jetzt draufzahlen müsse. Nachdem der rechte Aufzug nach wenigen hundert Metern wieder zum Bahnhof zurück musste, versuchte die Demoleitung den sichtlich gefrusteteten Teilnehmenden die Schlappe noch schön zu reden. Es bleibt dabei, in Bremen kriegt Querdenken keinen Meter. Nächste Woche also selbes Spiel. Danke Antifa❤️ ... WeiterlesenVerkleinern

2 days ago  ·  

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"Scheiße teuer!" Die linke Monatszeitung ak - analyse & kritik | Zeitung für linke Debatte und Praxis widmet sich in ihrer aktuellen Ausgabe ausführlich den Protesten gegen die Preiserhöhungen und berichtet dabei auch über Bremen: www.akweb.de/politik/inflation-steigende-preise-sozialproteste-die-wut-ist-spuerbar/ Leseempfehlung! "»Wir alle sind von den Preiserhöhungen betroffen«Am weitesten ist man offenbar bisher in Bremen. Hier hatte sich im Juni das Bremer Bündnis gegen Preiserhöhungen gebildet, erste Kundgebungen gab es bereits. Im Juli organisierte das Bündnis im eher ärmeren Stadtteil Vegesack eine Versammlung mit rund 120 Teilnehmer*innen. »Die Wut der Menschen ist deutlich spür- und hörbar«, betont Tobias Helfst vom Bündnis gegenüber »ak«. Schon im Vorfeld der Veranstaltungen habe man beim Plakatieren und Flugblattverteilen vor Supermärkten und Bahnhöfen Zuspruch von Anwohner*innen erhalten. »Wir halten die Kundgebung für einen ersten kleinen Erfolg«, so Helfst. Das Ziel sei nun, über den Sommer in möglichst vielen Stadtteilen einen dort verankerten selbstorganisierten Protest gegen die Preiserhöhungen aufzubauen. Man plane weitere Kundgebungen und Aktionen in sozial prekären Vierteln und vor ausgewählten Betrieben und Berufsschulen, aber auch an den Universitäten. Helfst betont, dass es bei den Protesten auch um die soziale Lage der linken Aktivist*innen selbst gehe. »Bei all unseren unterschiedlichen Lebenslagen sind auch wir alle von den Preiserhöhungen, von der Krise betroffen.« Nicht zuletzt böten frühzeitig organisierte linke Proteste aber auch eine Chance, »einmal vor den Fans rechter Krisenlösungen da zu sein«."Weitere Infos: preise-runter.org ... WeiterlesenVerkleinern

3 days ago  ·  

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Die Preise müssen runter

https://youtu.be/BuuDtMeYN0c

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