BEGIN:VCALENDAR VERSION:2.0 PRODID:-//198.54.116.146//NONSGML kigkonsult.se iCalcreator 2.26.9// CALSCALE:GREGORIAN METHOD:PUBLISH X-FROM-URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp X-WR-TIMEZONE:Europe/Berlin BEGIN:VTIMEZONE TZID:Europe/Berlin X-LIC-LOCATION:Europe/Berlin BEGIN:STANDARD DTSTART:20231029T030000 TZOFFSETFROM:+0200 TZOFFSETTO:+0100 RDATE:20241027T030000 TZNAME:CET END:STANDARD BEGIN:DAYLIGHT DTSTART:20240331T020000 TZOFFSETFROM:+0100 TZOFFSETTO:+0200 RDATE:20250330T020000 TZNAME:CEST END:DAYLIGHT END:VTIMEZONE BEGIN:VEVENT UID:ai1ec-5058@basisgruppe-antifa.org/wp DTSTAMP:20240319T030338Z CATEGORIES;LANGUAGE=de-DE:K*schemme CONTACT:BA DESCRIPTION:Die Miete wird immer teurer\, überhaupt eine Wohnung zu finden wird immer schwieriger und Vermieter versuchen uns rauszuschmeißen oder la ssen unsere Wohnungen verkommen. Während wir einen immer höheren Anteil un seres Einkommens für die Miete ausgeben müssen\, machen sich Konzerne und Privatvermieter*innen mit unserem Geld die Taschen voll. Höchste Zeit\, da ss sich was ändert. Wir wollen uns mit euch austauschen – über scheiß Verm ieter:innen\, den Bremer Wohnungsmarkt und linke Antworten auf die Wohnung skrise. \n\nOffene Diskussion im Rahmen der K*Schemme der Basisgruppe Anti faschismus. Die K*schemme ist ein Ort zum Diskutieren\, Vernetzen\, Schnac ken\, Organisieren oder vielleicht auch nur zum nett Klönen. Das „K“ im Na men steht für Kommunismus und damit dafür\, dass wir eine grundsätzliche K ritik an dieser patriarchal-kapitalistischen Gesellschaft haben. Das Stern chen soll deutlich machen\, dass Kommunismus für uns die Leerstelle für ei ne ganz andere Gesellschaft ist\, in der wir\, mit unseren Bedürfnissen\, im Mittelpunkt stehen und in der “alle ohne Angst verschieden sein können” . Er muss von uns noch gelebt und gefüllt werden. Vielleicht kann die K*sc hemme ein winziger Teil davon sein. Wir freuen uns auf Dich! \n\n12.Oktobe r 2023 um 19:00 Uhr im Infoladen Bremen (St-Pauli-Straße 10-12\, 28203 Bre men) DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20231012T190000 DTEND;TZID=Europe/Berlin:20231012T213000 GEO:+53.072175;+8.819129 LOCATION:Infoladen Bremen @ Sankt-Pauli-Straße 10-12\, 28203 Bremen\, Deuts chland SEQUENCE:0 SUMMARY:Besetzen\, Enteignen\, Miete verweigern – Was tun gegen den kapital istischen Wohnungsmarkt? URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/besetzen-enteignen-miete -verweigern-was-tun-gegen-den-kapitalistischen-wohnungsmarkt/ X-COST-TYPE:free X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:\\n\\n
\\nEgal ob beim Einkauf\, der Miete oder der Nebenkostenabrechnung\, trotz angeblich sinke nder Inflation\, die Preise werden immer höher. Viele Menschen wissen nich t mehr\, wie sie die hohen Kosten noch bezahlen sollen. Im letzten Jahr ga b es in Bremen\, aber auch bundesweit\, Versuche dem etwas entgegenzusetze n. Wir wollen uns mit euch austauschen woher die hohen Preise kommen und ü ber linke Antworten gegen die Preiserhöhungen sprechen.
\nOf fene Diskussionveranstaltung im Rahmen der K*Schemme der Basisgruppe Antif aschismus. Die K*schemme ist ein Ort zum Diskutieren\, Vernetzen \, Schnacken\, Organisieren oder vielleicht auch nur zum nett Klönen. Das „K“ im Namen steht für Kommunismus und damit dafür\, dass wir eine grundsä tzliche Kritik an dieser patriarchal-kapitalistischen Gesellschaft haben. Das Sternchen soll deutlich machen\, dass Kommunismus für uns die Leerstel le für eine ganz andere Gesellschaft ist\, in der wir\, mit unseren Bedürf nissen\, im Mittelpunkt stehen und in der “alle ohne Angst verschieden sei n können”. Er muss von uns noch gelebt und gefüllt werden. Vielleicht kann die K*schemme ein winziger Teil davon sein.
\n\n END:VEVENT BEGIN:VEVENT UID:ai1ec-5091@basisgruppe-antifa.org/wp DTSTAMP:20240319T030338Z CATEGORIES;LANGUAGE=de-DE:K*schemme CONTACT: DESCRIPTION:Das Ende ist nahe!\nOb Kriege\, Preiserhöhungen oder Klimakatas trophe\, der Kapitalismus ist die Krise. Von alleine geht aber nur das Jah r zu Ende\, alles andere müssen wir schon selber machen. Angesichts der au sbleibenden sozialen Revolution laden wir deshalb zur Jahresendzeitk*schem me ein.\nWir wollen miteinander Trinken\, Essen\, Quatschen\, Musikhören\, die Feiertage gemeinsam nett überleben.\nDas geht am besten mit denen die wir am meisten mögen: Mit unseren Freund*innen\, unseren Genoss*innen. Mi t all denen wir uns sonst 365 Tage im Jahr gemeinsam “den Laden” um die Oh ren schlagen. Ihn versuchen zu kritisieren\, zu beschädigen\, abzuschaffen und dabei probieren auch noch selber irgendwie heile durch die gesellscha ftliche Gesamtscheisse zu kommen. Also mit euch!\nDeswegen streicht euch d en 15. Dezember rot in eurem Kalender an. Los gehts ab 20 Uhr im Infoladen Bremen in der St. Pauli-Straße 10-12. Die Revolution kommt dann spätesten s 2024. DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20231215T200000 GEO:+53.072233;+8.819176 LOCATION:Infoladen Bremen @ Sankt-Pauli-Straße 10\, 28203 Bremen\, Deutschl and SEQUENCE:0 SUMMARY:Das Ende ist nahe! URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/das-ende-ist-nahe/ X-COST-TYPE:free X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:\\n\\n\\nDas Ende ist nahe!
\nOb Kriege\, Preiserhöhungen oder Klimakatastrophe\, der Kapi talismus ist die Krise. Von alleine geht aber nur das Jahr zu Ende\, alles andere müssen wir schon selber machen. Angesichts der ausbleibenden sozia len Revolution laden wir deshalb zur Jahresendzeitk*schemme ein.
\nW
ir wollen miteinander Trinken\, Essen\, Quatschen\, Musikhören\, die Feier
tage gemeinsam nett überleben.
\nDas geht am besten mit denen die wir
am meisten mögen: Mit unseren Freund*innen\, unseren Genoss*innen. Mit al
l denen wir uns sonst 365 Tage im Jahr gemeinsam “den Laden” um die Ohren
schlagen. Ihn versuchen zu kritisieren\, zu beschädigen\, abzuschaffen und
dabei probieren auch noch selber irgendwie heile durch die gesellschaftli
che Gesamtscheisse zu kommen. Also mit euch!
Deswegen streicht euc h den 15. Dezember rot in eurem Kalender an. Los gehts ab 20 Uhr im Infola den Bremen in der St. Pauli-Straße 10-12. Die Revolution kommt dann spätes tens 2024.
\n\n X-INSTANT-EVENT:1 END:VEVENT BEGIN:VEVENT UID:ai1ec-5127@basisgruppe-antifa.org/wp DTSTAMP:20240319T030338Z CATEGORIES;LANGUAGE=de-DE:K*schemme CONTACT: DESCRIPTION:Mindestens 50.000 Menschen haben am 21. Januar in Bremen gegen Rechts demonstriert. Bundesweit sind an diesem Tag fast eine Million Mensc hen sogar auf die Straße gegangen. Groß geändert an der Zustimmung zu den Rechten hat sich dadurch aber nichts\, wie Umfragen zeigen. Das verwundert nicht. Warum sollten auch Leute plötzlich ihre politischen Ansichten\, Na tionalismus und Rassismus\, Sexismus und Zustimmung zu Sozialabbau und aus beuterischen Arbeitsversverhältnissen\, ablegen\, nur weil andere Leute da gegen demonstriert haben?\nIm Aufruf zur Kundgebung in Bremen hatten die O rganisator*innen sich als Mittel gegen Rechts für eine solidarische Gesell schaft stark gemacht. Die Bundesregierung\, mit ihrer Politik von Sozialab bau\, Massenabschiebungen und Aufrüstung steht dagegen für das genaue Gege nteil. Sie scheint die furchtbare Strategie zu verfolgen\, das Programm de r AfD selber umsetzen zu versuchen\, im Glauben\, ihr so Stimmen abnehmen zu können. Die Forderung nach einer solidarischen Gesellschaft aber ernst zu nehmen\, würde bedeuten\, diese nicht mit\, sondern nur gegen Staat\, N ation und Kapital\, gegen die Bundesregierung\, verwirklichen zu können.\n Wie könnte aber solch eine antifaschistische Bewegung in Richtung einer so lidarischen Gesellschaft konkret aussehen? Welche Organisierungs- und Prax isformen wären dafür nötig? Dies und vieles mehr möchten wir gerne mit dir diskutieren:\nIn der K*schemme am 9. Februar ab 19 Uhr im Infoladen Breme n in der St. Pauli Straße 10-12. Wir freuen uns auf dich!\nEine K*schemme- Veranstaltung\nDie K*schemme ist ein Ort zum Diskutieren\, Vernetzen\, Sch nacken\, Organisieren oder vielleicht auch nur zum nett Klönen.\nDas „K“ i m Namen steht für Kommunismus und damit dafür\, dass wir eine grundsätzlic he Kritik an dieser patriarchal-kapitalistischen Gesellschaft haben. Das S ternchen soll deutlich machen\, dass Kommunismus für uns die Leerstelle fü r eine ganz andere Gesellschaft ist\, in der wir\, mit unseren Bedürfnisse n\, im Mittelpunkt stehen und in der “alle ohne Angst verschieden sein kön nen”. Er muss von uns noch gelebt und gefüllt werden. Vielleicht kann die K*schemme ein winziger Teil davon sein. DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20240209T190000 DTEND;TZID=Europe/Berlin:20240209T210000 GEO:+53.072175;+8.819129 LOCATION:Infoladen Bremen @ Sankt-Pauli-Straße 10-12\, 28203 Bremen\, Deuts chland SEQUENCE:0 SUMMARY:Was hilft gegen Rechts? URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/gemeinsam-aktiv-werden-g egen-rechts/ X-COST-TYPE:free X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:\\n\\n\\nMindestens 50 .000 Menschen haben am 21. Januar in Bremen gegen Rechts demonstriert. Bun desweit sind an diesem Tag fast eine Million Menschen sogar auf die Straße gegangen. Groß geändert an der Zustimmung zu den Rechten hat sich dadurch aber nichts\, wie Umfragen zeigen. Das verwundert nicht. Warum sollten au ch Leute plötzlich ihre politischen Ansichten\, Nationalismus und Rassismu s\, Sexismus und Zustimmung zu Sozialabbau und ausbeuterischen Arbeitsvers verhältnissen\, ablegen\, nur weil andere Leute dagegen demonstriert haben ?
\nIm Aufruf zur Kundgebung in Bremen hatten die Organisator*innen sich als Mittel gegen Rechts für eine solidarische Gesellschaft stark gema cht. Die Bundesregierung\, mit ihrer Politik von Sozialabbau\, Massenabsch iebungen und Aufrüstung steht dagegen für das genaue Gegenteil. Sie schein t die furchtbare Strategie zu verfolgen\, das Programm der AfD selber umse tzen zu versuchen\, im Glauben\, ihr so Stimmen abnehmen zu können. Die Fo rderung nach einer solidarischen Gesellschaft aber ernst zu nehmen\, würde bedeuten\, diese nicht mit\, sondern nur gegen Staat\, Nation und Kapital \, gegen die Bundesregierung\, verwirklichen zu können.
\nWie könnte
aber solch eine antifaschistische Bewegung in Richtung einer solidarische
n Gesellschaft konkret aussehen? Welche Organisierungs- und Praxisformen w
ären dafür nötig? Dies und vieles mehr möchten wir gerne mit dir diskutier
en:
\nIn der K*schemme am 9. Februar ab 19 Uhr im Infoladen Bremen in
der St. Pauli Straße 10-12. Wir freuen uns auf dich!
Eine
K*schemme-Veranstaltung
\nDie K*schemme ist ein Ort zum Dis
kutieren\, Vernetzen\, Schnacken\, Organisieren oder vielleicht auch nur z
um nett Klönen.
\nDas „K“ im Namen steht für Kommunismus und damit da
für\, dass wir eine grundsätzliche Kritik an dieser patriarchal-kapitalist
ischen Gesellschaft haben. Das Sternchen soll deutlich machen\, dass Kommu
nismus für uns die Leerstelle für eine ganz andere Gesellschaft ist\, in d
er wir\, mit unseren Bedürfnissen\, im Mittelpunkt stehen und in der “alle
ohne Angst verschieden sein können”. Er muss von uns noch gelebt und gefü
llt werden. Vielleicht kann die K*schemme ein winziger Teil davon sein.
Es ist von ei ner „Renaissance der Gewerkschaften“ die Rede. Streiks sind 2023/24 so prä sent und wahrnehmbar wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Während die Linke si ch in und außerhalb von Parlamenten immer mehr in der Bedeutungslosigkeit einrichtet\, gehen wieder mehr und auch junge Beschäftigte für konkrete Ve rbesserungen ihrer Situation auf die Straße. Mit Fokus auf den Sozial- und Gesundheitsbereich wollen wir mit euch diskutieren inwiefern betriebliche Auseinandersetzungen für eine Linke als Praxisfeld taugt\, worin die Chan cen und Risiken liegen.
\nDiskussionsveranstaltung am Freitag\, den 01.03.2024 im Infoladen Bremen (Sankt-Pauli-Straße 10-12\, 28203 Bremen). Beginn 19.30 Uhr.
\n END:VEVENT END:VCALENDAR