BEGIN:VCALENDAR
VERSION:2.0
PRODID:-//198.54.116.146//NONSGML kigkonsult.se iCalcreator 2.26.9//
CALSCALE:GREGORIAN
METHOD:PUBLISH
X-FROM-URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp
X-WR-TIMEZONE:Europe/Berlin
BEGIN:VTIMEZONE
TZID:Europe/Berlin
X-LIC-LOCATION:Europe/Berlin
BEGIN:STANDARD
DTSTART:20231029T030000
TZOFFSETFROM:+0200
TZOFFSETTO:+0100
RDATE:20241027T030000
TZNAME:CET
END:STANDARD
BEGIN:DAYLIGHT
DTSTART:20240331T020000
TZOFFSETFROM:+0100
TZOFFSETTO:+0200
RDATE:20250330T020000
TZNAME:CEST
END:DAYLIGHT
END:VTIMEZONE
BEGIN:VEVENT
UID:ai1ec-4565@basisgruppe-antifa.org/wp
DTSTAMP:20240319T080632Z
CATEGORIES:
CONTACT:Antifaschistisches Bündnis Bremen
DESCRIPTION:Am Ostermontag dem 5. April planen Corona-Rechte aus dem Umfeld
von Querdenken einen Aufmarsch um 12 Uhr auf der Bürgerweide in Bremen.\n
\n\nDas die Melange aus Verschwörungsideolog*innen\, wildgewordenen Kleinb
ürger*innen\, Esos und Nazis durchaus ernst zu nehmen ist\, hat nicht nur
ihr Aufzug letztes Wochenende in Kassel mit circa 20.000 Teilnehmer*innen
und mit einer Vielzahl von Angriffen auf Antifaschist*innen gezeigt. Auch
in Bremen schafften sie es bei ihrem letzten Auftritt am 13. März circa 50
0 Personen zu mobilisieren. Unter ihnen auch bekannte Nazi-Hools. Auch ohn
e Corona-Epidemie\, „dritter Welle“ und einem kaputt privatisierten Gesund
heitssystem gibt es also dringende Gründe sich gegen diesen rechten Aufmar
sch zur Wehr zu setzen.\n\n\nMit und als Teil des Antifaschistischen Bündn
is Bremen rufen wir zu Protesten gegen diesen rechten Aufmarsch auf. Am 5.
April ist ab 12 Uhr ist dort\, direkt angrenzend\, eine Gegenkundgebung a
ngemeldet worden.\n\n\nUrsprünglich war die rechte Kundgebung auf dem Brem
er Marktplatz angekündigt worden. Nach internen Reibereien wurde diese nun
auf die Bürgerweide verlegt und damit auch der antifaschistische Gegenpro
test.\n#AntifableibtHandarbeit
DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20210405T120000
DTEND;TZID=Europe/Berlin:20210405T150000
GEO:+53.086413;+8.812194
LOCATION:Bürgerweide @ Theodor-Heuss-Allee 15\, 28215 Bremen\, Deutschland
SEQUENCE:0
SUMMARY:Gemeinsam gegen Verschwörungsideologien
URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/gemeinsam-gegen-verschwo
erungsideologien/
X-COST-TYPE:free
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:\\n\\n
\\n\\n\\n
\n
Am Os
termontag dem 5. April planen Corona-Rechte aus dem Umfeld von Querdenken
einen Aufmarsch um 12 Uhr auf der Bürgerweide in Bremen.
\n
\n\n
Das die Melange aus Verschwörungsideolog*innen\, wildgewordenen K
leinbürger*innen\, Esos und Nazis durchaus ernst zu nehmen ist\, hat nicht
nur ihr Aufzug letztes Wochenende in Kassel mit circa 20.000 Teilnehmer*i
nnen und mit einer Vielzahl von Angriffen auf Antifaschist*innen gezeigt.
Auch in Bremen schafften sie es bei ihrem letzten Auftritt am 13. März cir
ca 500 Personen zu mobilisieren. Unter ihnen auch bekannte Nazi-Hools. Auc
h ohne Corona-Epidemie\, „dritter Welle“ und einem kaputt privatisierten G
esundheitssystem gibt es also dringende Gründe sich gegen diesen rechten A
ufmarsch zur Wehr zu setzen.
\n\n
\n
Mit und als Teil de
s Antifaschistischen Bündnis Bremen rufen wir zu Protesten gegen diesen re
chten Aufmarsch auf. Am 5. April ist ab 12 Uhr ist dort\, direkt angrenzen
d\, eine Gegenkundgebung angemeldet worden.
\n
\n
\n
Ursp
rünglich war die rechte Kundgebung auf dem Bremer Marktplatz angekündigt w
orden. Nach internen Reibereien wurde diese nun auf die Bürgerweide verleg
t und damit auch der antifaschistische Gegenprotest.
\n<
/div>\n
END:VEVENT
BEGIN:VEVENT
UID:ai1ec-4575@basisgruppe-antifa.org/wp
DTSTAMP:20240319T080633Z
CATEGORIES:
CONTACT:
DESCRIPTION:Solidarischen Shutdown statt Ausgangssperre!\nDemonstration\, M
ontag 26. April 2021\, 21.45 Uhr\, Weserstadion\n\n\n\nDas Virus geht nich
t nachts spazieren\, sondern tagsüber arbeiten!\nDer Bundestag hat heute e
ine Verschärfung des Infektionsschutzgesetz beschloßen. Unter anderem könn
ten in Orten und Städten mit einer Inzidenz über 100 nächtliche Ausgangssp
erren verhängt werden. Bei der aktuellen Entwicklung der Neuinzidenzwerte
wird dies auch Bremen betreffen. Wir rufen dazu auf\, gegen die Verhängung
der Ausgangssperre in Bremen auf die Straße zu gehen: Gegen die staatlich
e Pandemiepolitk und für den Lockdown des Kapitals!\n\n\n\n\nLos geht’s am
nächsten Montag den 26. April um 21.45 Uhr. Pünktlich zum Beginn der Ausg
angssperre wollen wir dem autoritären Populismus der Bundesregierung\, die
von Solidarität labert aber mit Law and Order ihre faktische Durchseuchun
gsstrategie kaschieren will\, die Alternative eines solidarischen lockdown
s entgegensetzen.\n\n\n\n\nUm die Demonstration Corona-gerecht gestalten z
u können und im Zweifel schnell und flexibel zu sein\, haben wir uns entsc
hlossen die Demo als reine Fahrraddemo durchzuführen. Sie ist bereits offi
ziell angemeldet\, der Hin- und Rückweg\, auch während der Ausgangssperre
stehen damit unter dem Schutz des Versammlungsrechts. Auch während der Aus
gangssperre. Achtet bitte auf die funktionierende Beleuchtung eurer Räder.
Ebenfalls solltet ihr mindestens eine medizinische Maske tragen. Bewusst
haben wir uns dagegen entschieden die Demo durch die üblichen „Szene“-Stad
tteile wie Neustadt und Steintor zu führen. Die Demo wird im Gegenteil vom
Weserstadion durch Peterswerder und Hastedt bis zum Rand von Sebaldsbrück
und anschließend wieder zurückführen.\n\n\nDoch unsere solidarische Alter
native dazu wird nicht von alleine kommen\, sie muss von unten erkämpft we
rden. Es wäre gut\, wenn sie bei einem Shutdown für das Kapital enden würd
e\, der Gesundheit vor Profite setzt. Aber ganz sicher beginnt sie damit\,
die autoritären Ersatzhandlungen des Staates nicht mehr hinzunehmen. Dahe
r rufen wir alle Antifaschist*innen dazu auf sich an den linken Protesten
gegen die Ausgangssperren genauso zu beteiligen\, wie an den Aktionen für
einen solidarischen Shutdown der Arbeitsstätten und gegen die Coronademos
von Querdenken & Co.\n\n\n\n\nWir wollen einen Lockdown für die Wirtschaft
: Sofortige Schließung aller nicht systemrelevanten Betriebe bei voller Lo
hnkompensation! Wir wollen Impfstoffe für alle\, weltweit: Gebt die Patent
e frei\, für die Vergesellschaftung der Pharmaindustrie! Wir wollen einen
solidarischen Shutdown statt Ausgangssperre!
DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20210426T214500
DTEND;TZID=Europe/Berlin:20210426T231500
GEO:+53.066433;+8.837605
LOCATION:Weserstadion @ Franz-Böhmert-Straße 1\, 28205 Bremen\, Deutschland
SEQUENCE:0
SUMMARY:Solidarischen Shutdown statt Ausgangssperre!
URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/solidarischen-shutdown-s
tatt-ausgangssperre/
X-COST-TYPE:free
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:\\n\\n\\n\\n\\n
\n
Solidarischen Shutdown statt Ausgangssperre!
\n
Demonstration\, Montag 26. April 2021\, 21.45 Uhr\, Weserstadion
em>
\n\n
\n
\n
Das Virus ge
ht nicht nachts spazieren\, sondern tagsüber arbeiten!
\nDer Bundestag hat heute eine Verschärfung des Infektionsschut
zgesetz beschloßen. Unter anderem könnten in Orten und Städten mit einer I
nzidenz über 100 nächtliche Ausgangssperren verhängt werden. Bei der aktue
llen Entwicklung der Neuinzidenzwerte wird dies auch Bremen betreffen. Wir
rufen dazu auf\, gegen die Verhängung der Ausgangssperre in Bremen auf di
e Straße zu gehen: Gegen die staatliche Pandemiepolitk und für den Lockdow
n des Kapitals!
\n
\n\n
\n
\n
Los geht’s am nächsten Montag den 26. April um 21.45 Uhr.
Pünktlich zum Beginn der Ausgangssperre wollen wir dem autoritären Populis
mus der Bundesregierung\, die von Solidarität labert aber mit Law and Orde
r ihre faktische Durchseuchungsstrategie kaschieren will\, die Alternative
eines solidarischen lockdowns entgegensetzen.
\n
\n\n\n
\n
Um die Demonstration Corona
-gerecht gestalten zu können und im Zweifel schnell und flexibel zu sein\,
haben wir uns entschlossen die Demo als reine Fahrraddemo durchzuführen.
Sie ist bereits offiziell angemeldet\, der Hin- und Rückweg\, auch während
der Ausgangssperre stehen damit unter dem Schutz des Versammlungsrechts.
Auch während der Ausgangssperre. Achtet bitte auf die funktionierende Bele
uchtung eurer Räder. Ebenfalls solltet ihr mindestens eine medizinische Ma
ske tragen. Bewusst haben wir uns dagegen entschieden die Demo durch die ü
blichen „Szene“-Stadtteile wie Neustadt und Steintor zu führen. Die Demo w
ird im Gegenteil vom Weserstadion durch Peterswerder und Hastedt bis zum R
and von Sebaldsbrück und anschließend wieder zurückführen.
\n
\n
\n
Doch unsere solidarische Alternative dazu wird nicht von allein
e kommen\, sie muss von unten erkämpft werden. Es wäre gut\, wenn sie bei
einem Shutdown für das Kapital enden würde\, der Gesundheit vor Profite se
tzt. Aber ganz sicher beginnt sie damit\, die autoritären Ersatzhandlungen
des Staates nicht mehr hinzunehmen. Daher rufen wir alle Antifaschist*inn
en dazu auf sich an den linken Protesten gegen die Ausgangssperren genauso
zu beteiligen\, wie an den Aktionen für einen solidarischen Shutdown der
Arbeitsstätten und gegen die Coronademos von Querdenken & Co.
\n
\n\n\n
\n
Wir wollen e
inen Lockdown für die Wirtschaft: Sofortige Schließung aller nicht systemr
elevanten Betriebe bei voller Lohnkompensation! Wir wollen Impfstoffe für
alle\, weltweit: Gebt die Patente frei\, für die Vergesellschaftung der Ph
armaindustrie! Wir wollen einen solidarischen Shutdown statt Ausgangssperr
e!
\n
\n
END:VEVENT
BEGIN:VEVENT
UID:ai1ec-4577@basisgruppe-antifa.org/wp
DTSTAMP:20240319T080633Z
CATEGORIES:
CONTACT:
DESCRIPTION:Weg mit der Ausgangssperre: Kleine Wohnung\, kein Balkon\, eure
n Abstand können wir uns nicht leisten!\n\nFahrraddemonstration\, 10. Mai
2021\, 21.30 Uhr\, Jobcenter Doventor\n\nSeit dem 24. April gilt in Bremen
die Ausgangssperre und ab 22 Uhr herrscht auf Bremens Straßen nun endlich
Ruhe und Ordnung. Unter Androhung von horrenden Geldstrafen und kontrolli
ert durch Polizeipatrouillen drängen sich die Menschen noch mehr als sonst
in ihren Wohnungen zusammen.\nAm kommenden Montag wollen wir deshalb wied
er gemeinsam mit euch gegen die Ausgangssperre und für einen solidarischen
Lockdown auf die Straße gehen. Gerade einmal 7\,4 % der der Mobilität ent
fallen laut Robert-Koch-Institut auf die Zeit zwischen 22 und fünf Uhr. Ae
rosolforscher*innen warnen dagegen\, dass Ausgangsbeschränkungen Men
schen in die aus infektiologischer Sicht viel gefährlicheren Innenräume tr
eiben. Wir wollen den populistischen Maßnahmen der Bundesregierung eine ec
hte\, eine solidarische Alternative entgegensetzen!\nAuch dieses Mal wolle
n wir bewusst nicht durch einen der üblichen „Szene“-Stadtteile fahren. De
nn der Virus geht uns zwar alle etwas an\, aber betrifft uns nicht alle gl
eich: Homeoffice\, Vorgarten\, Wohnzimmer\, was für viele in Schwachhausen
\, der vorderen Neustadt oder im „Viertel“ eine Selbstverständlichkeit ist
\, ist in anderen Stadtteilen für die meisten machbar. „Social distancing“
und Ausgangssperren sind und bleiben im Kapitalismus eine Klassenfrage. D
enn Ansteckungen finden nach wie vor dort statt\, wo viele Menschen aufein
andertreffen: bei der Arbeit\, im überfüllten ÖPNV oder in beengten Wohnve
rhältnissen. Auch in Bremen lässt sich ein offensichtliches Gefälle an Cor
onaerkrankungen und dem Risiko\, sich anzustecken zwischen den Stadtteilen
beobachten. Völlig egal scheint es zu sein\, dass der Nutzen von Ausgangs
sperren für den Infektionsschutz mindestens zweifelhaft ist und sie Mensch
en in engen Wohnungen\, mit wenig Geld\, Rassismuserfahrung und außerhalb
klassischer Beziehungsmodelle schon wieder besonders hart treffen. Dass se
it Beginn der Pandemie die verharmlosend „häusliche“ genannte\, patriarcha
le Gewalt auf einem Höchststand ist. Denn Ausgangssperren kosten wenig und
suggerieren eine Handlungsfähigkeit\, die der Staat gegenüber Pharmakonze
rnen und ihren Patenten systematisch vermissen lässt. Wir dagegen müssen a
m nächsten Morgen auch weiterhin zu Arbeit gehen damit der Laden rund läuf
t.\nDa ist es auch nicht verwunderlich sondern nur konsequent\, was auf ei
nem Spargel- und Beerenhof im Landkreis Diepholz vor ein paar Tagen vorgef
allen ist: Knapp 90 von 900 Saisonerntehelfer*innen auf dem Hof südlich vo
n Bremen sind an Corona erkrankt. Sie dürfen den Hof nun nicht mehr verlas
sen und müssen\, zusammen mit ihren Kolleg*innen\, weiterarbeiten. Wir for
dern die Schließung aller nichtsystemrelevanter Betriebe bei voller Lohnko
mpensation und einen solidarischen Shutdown!\nDie Demonstration ist angeme
ldet\, der Hin- und Rückweg steht somit unter dem Schutz des Versammlungsg
esetzes.\n\nIn Walle ist statistisch gesehen die Wahrscheinlichkeit sich m
it Corona zu infizieren fast dreimal so hoch wie in Schwachhausen oder im
„Viertel“. Gerade einmal 7\,4 % der der Mobilität entfallen laut Robert-Ko
ch-Institut (RKI) auf die Zeit zwischen 22 und fünf Uhr. Aerosolforsch
er*innen warnen im Gegenteil\, dass Ausgangsbeschränkungen Menschen in d
ie aus infektiologischer Sicht viel gefährlicheren Innenräume treiben. Die
Menschen die jeden Tag bei der Arbeit oder im ÖPNV eingepfercht werden\,
werden dies jetzt in Walle auch nach Feierabend. Deshalb haben wir uns ern
eut gegen einen der „schicken“ Szenestadtteile wie Neustadt oder das „Vier
tel“ entschieden\, deswegen wollen wir morgen durch Walle demonstrieren. U
nd deswegen haben wir uns auch bewusst für eine hoffentlich ansprechendere
Demonstrationsform entschieden. Das wünschen wir uns morgen auch explizit
von der Demo: So richtig und nötig oft Militanz ist\, ob nur symbolisch m
it Pyrotechnik u.ä. oder direkt und zielgerichtet\, sie ist ein taktisches
Mittel\, kein Selbstzweck. Und dieser Zweck ist morgen nicht gegeben. Auc
h im inhaltlichen Ausdruck\, in den gerufenen Parolen\, möchten wir uns mo
rgen vor allem gegen die Corona-Politik der Bundesregierung\, gegen Staat\
, Nation\, Kapital und Patriarchat richten. Bringt deshalb gerne beschrift
ete Schilder\, Leuchtmittel und ähnliches für eure Fahrräder mit und verge
sst natürlich nicht ausreichende Beleuchtung und eure Masken.\nDie Demorou
te:\n\nDie Plakate in schwarz-weiß als PDF zum selber Ausdrucken und Aufhä
ngen:\n\n„Der Virus geht nicht Nachts spazieren\, sondern Tagsüber arbeite
n“\n„Gebt die Patente frei\, Impfstoffe für alle weltweit“\n„Kleine Wohnun
g\, kein Balkon\, euren Abstand können wir uns nicht leisten“
DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20210510T213000
DTEND;TZID=Europe/Berlin:20210510T223000
GEO:+53.085186;+8.798563
LOCATION:Jobcenter Doventor @ Doventorsteinweg 48-52\, 28195 Bremen\, Deuts
chland
SEQUENCE:0
SUMMARY:Weg mit der Ausgangssperre: Kleine Wohnung\, kein Balkon\, euren Ab
stand können wir uns nicht leisten!
URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/weg-mit-der-ausgangssper
re-kleine-wohnung-kein-balkon-euren-abstand-koennen-wir-uns-nicht-leisten/
X-COST-TYPE:free
X-WP-IMAGES-URL:thumbnail\;http://basisgruppe-antifa.org/wp/wp-content/uplo
ads/2021/05/1.jpg\;175\;247\,medium\;http://basisgruppe-antifa.org/wp/wp-c
ontent/uploads/2021/05/1.jpg\;175\;247\,large\;http://basisgruppe-antifa.o
rg/wp/wp-content/uploads/2021/05/1.jpg\;175\;247\,full\;http://basisgruppe
-antifa.org/wp/wp-content/uploads/2021/05/1.jpg\;175\;247
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:\\n\\n\\n\\n\\n
Weg mit der Ausgangssperre: Kleine Wohnung\, kein Balkon
\, euren Abstand können wir uns nicht leisten!
\n\n
<
em>Fahrraddemonstration\, 10. Mai 2021\, 21.30 Uhr\, Jobcenter Doventor
\n\n
Seit dem 24. April gilt in Bremen die Ausgangssperre un
d ab 22 Uhr herrscht auf Bremens Straßen nun endlich Ruhe und Ordnung. Unt
er Androhung von horrenden Geldstrafen und kontrolliert durch Polizeipatro
uillen drängen sich die Menschen noch mehr als sonst in ihren Wohnungen zu
sammen.
\n
Am kommenden Montag wollen wir deshalb wieder gemeinsam mi
t euch gegen die Ausgangssperre und für einen solidarischen Lockdown auf d
ie Straße gehen. Gerade einmal 7\,4 % der der Mobilität entfallen laut Rob
ert-Koch-Institut auf die Zeit zwischen 22 und fünf Uhr. Aerosolforsch
er*innen warnen dagegen\, dass Ausgangsbeschränkungen Menschen in die au
s infektiologischer Sicht viel gefährlicheren Innenräume treiben. Wir woll
en den populistischen Maßnahmen der Bundesregierung eine echte\, eine soli
darische Alternative entgegensetzen!
\n
Auch dieses Mal wollen wir be
wusst nicht durch einen der üblichen „Szene“-Stadtteile fahren. Denn der V
irus geht uns zwar alle etwas an\, aber betrifft uns nicht alle gleich: Ho
meoffice\, Vorgarten\, Wohnzimmer\, was für viele in Schwachhausen\, der v
orderen Neustadt oder im „Viertel“ eine Selbstverstä
ndlichkeit ist\, ist in anderen Stadtteilen für die meisten machbar. „Soci
al distancing“ und Ausgangssperren sind und bleiben im Kapitalismus eine K
lassenfrage. Denn Ansteckungen finden nach wie vor dort statt\, wo viele M
enschen aufeinandertreffen: bei der Arbeit\, im überfüllten ÖPNV oder in b
eengten Wohnverhältnissen. Auch in Bremen lässt sich ein offensichtliches
Gefälle an Coronaerkrankungen und dem Risiko\, sich anzustecken zwischen d
en Stadtteilen beobachten. Völlig egal scheint es zu sein\, dass der Nutze
n von Ausgangssperren für den Infektionsschutz mindestens zweifelhaft ist
und sie Menschen in engen Wohnungen\, mit wenig Geld\, Rassismuserfahrung
und außerhalb klassischer Beziehungsmodelle schon wieder besonders hart tr
effen. Dass seit Beginn der Pandemie die verharmlosend „häusliche“ genannt
e\, patriarchale Gewalt auf einem Höchststand ist. Denn Ausgangssperren ko
sten wenig und suggerieren eine Handlungsfähigkeit\, die der Staat gegenüb
er Pharmakonzernen und ihren Patenten systematisch vermissen lässt. Wir da
gegen müssen am nächsten Morgen auch weiterhin zu Arbeit gehen damit der L
aden rund läuft.
\n
Da ist es auch nicht verwunderlich sondern nur ko
nsequent\, was auf einem Spargel- und Beerenhof im Landkreis Diepholz vor
ein paar Tagen vorgefallen ist: Knapp 90 von 900 Saisonerntehelfer*innen a
uf dem Hof südlich von Bremen sind an Corona erkrankt. Sie dürfen den Hof
nun nicht mehr verlassen und müssen\, zusammen mit ihren Kolleg*innen\, we
iterarbeiten. Wir fordern die Schließung aller nichtsystemrelevanter Betri
ebe bei voller Lohnkompensation und einen solidarischen Shutdown!
\n
Die Demonstration ist angemeldet\, der Hin- und Rückweg steht somit unter
dem Schutz des Versammlungsgesetzes. \n
\n
In Walle ist statistisch gesehen die Wahrscheinlichkeit sich mit
Corona zu infizieren fast dreimal so hoch wie in Schwachhausen oder im „V
iertel“. Gerade einmal 7\,4 % der der Mobilität entfallen laut Robert-Koch
-Institut (RKI) auf die Zeit zwischen 22 und fünf Uhr. Aerosolforsche
r*innen warnen im Gegenteil\, dass Ausgangsbeschränkungen Menschen in die
aus infektiologischer Sicht viel gefährlicheren Innenräume treiben. Die M
enschen die jeden Tag bei der Arbeit oder im ÖPNV eingepfercht werden\, we
rden dies jetzt in Walle auch nach Feierabend. Deshalb haben wir uns erneu
t gegen einen der „schicken“ Szenestadtteile wie Neustadt oder das „Vierte
l“ entschieden\, deswegen wollen wir morgen durch Walle demonstrieren. Und
deswegen haben wir uns auch bewusst für eine hoffentlich ansprechendere D
emonstrationsform entschieden. Das wünschen wir uns morgen auch explizit v
on der Demo: So richtig und nötig oft Militanz ist\, ob nur symbolisch mit
Pyrotechnik u.ä. oder direkt und zielgerichtet\, sie ist ein taktisches M
ittel\, kein Selbstzweck. Und dieser Zweck ist morgen nicht gegeben. Auch
im inhaltlichen Ausdruck\, in den gerufenen Parolen\, möchten wir uns morg
en vor allem gegen die Corona-Politik der Bundesregierung\, gegen Staat\,
Nation\, Kapital und Patriarchat richten. Bringt deshalb gerne beschriftet
e Schilder\, Leuchtmittel und ähnliches für eure Fahrräder mit und vergess
t natürlich nicht ausreichende Beleuchtung und eure Masken.
\n
ul>\n
END:VEVENT
BEGIN:VEVENT
UID:ai1ec-4594@basisgruppe-antifa.org/wp
DTSTAMP:20240319T080633Z
CATEGORIES:
CONTACT:
DESCRIPTION:Blockieren. Besetzen. Enteignen!\nDen Kampf um’s Wohnen aufnehm
en.\nDie Betriebskosten deiner Wohnung steigen mal wieder: Für einen Winte
rräumdienst\, den es nicht gibt und einen Hausmeister\, der nicht kommt. D
as Jobcenter versäumt monatelang\, die Miete zu bezahlen und die Kündigung
flattert in’s Haus. Dein Privatvermieter lässt deine Wohnung verfallen\,
aber plötzlich steht er vor der Tür\, latscht uneingeladen durch dein Zimm
er und benimmt sich so\, als seist du ihm deine Dankbarkeit schuldig. Fast
jede*r Mieter*in macht solche oder ähnliche Erfahrungen.\nVielen Menschen
ist schnell klar\, dass zumindest beim Wohnen die Ausrichtung auf Profiti
nteressen keine gute Idee ist. Deshalb scheint der Kampf um’s Wohnen ein F
eld zu sein\, in dem sich Lohnarbeitende und Prekarisierte über sonstige U
nterschiede hinweg zusammenfinden könnten\, um den Kampf gegen das Eigentu
m aufzunehmen.\nIn Berlin hat es die Forderung nach Enteignung sogar in de
n Mainstream geschafft. Aber ist das schon revolutionär? Gegen wen oder wa
s kämpft überhaupt\, wer den Kampf um’s Wohnen aufnimmt? Wie muss der anti
kapitalistische Kampf um’s Wohnen organisiert sein? Was sind die lokalen –
und historischen – Bedingungen in Bremen?\nDas wollen wir mit euch zusamm
en untersuchen\, diskutieren und nach Antworten suchen – im Handgemenge un
d mit einer kleinen Veranstaltungsreihe.\nLos gehts mit einem Fahrrad-Stad
trundgang:\nWohnungskämpfe gestern und heute\nSonntag 13. Juni\, 15 Uhr Ke
nnedyplatz\nDie Plätze sind begrenzt\, meldet euch bitte vorab an unter ko
ntakt@basisgruppe-antifa.org.\nGemeinsam wollen wir der Geschichte vergang
ener Kämpfe um Wohnraum auf den Grund gehen und die Orte an denen sie stat
tfanden aufsuchen. Die Ergebnisse dieser Auseinandersetzungen prägen auch
heute noch das Stadtbild. Das Thema Wohnen hat nie an Aktualität verloren:
wir betrachten welche Akteure den Wohnungsmarkt maßgeblich bestimmen und
wie ihnen kämpferisch begegnet wird.\nDer Stadtrundgang richtet sich an al
le Interessierten\, insbesondere jedoch an Menschen die Bremen noch nicht
so gut kennen. Der Rundgang findet mit Fahrrädern statt und dauert ca. 2-3
Stunden\, es gibt die Möglichkeit den Rundgang im Anschluss gemeinsam mit
Essen und Getränken am Sportamt ausklingen zu lassen. Falls der Rundgang
wegen des Wetters abgesagt werden muss\, findet ihr einen Hinweis auf unse
ren Social Media Plattformen. Angepasst an die aktuelle Infektionslage wer
det ihr dort auch Informationen zu unserem Hygienekonzept finden.\n[youtub
e id=“xq5OvHuYlU0″ width=“600″ height=“350″]
DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20210613T150000
DTEND;TZID=Europe/Berlin:20210613T160000
GEO:+53.076929;+8.815518
LOCATION:Kennedyplatz @ Präsident-Kennedy-Platz\, Bremen\, Deutschland
SEQUENCE:0
SUMMARY:Wohnungskämpfe gestern und heute
URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/wohnungskaempfe-gestern-
und-heute/
X-COST-TYPE:free
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:\\n\\n\\n\\n\\n
Die Betriebskosten deiner Wohnung steigen ma
l wieder: Für einen Winterräumdienst\, den es nicht gibt und einen Hausmei
ster\, der nicht kommt. Das Jobcenter versäumt monatelang\, die Miete zu b
ezahlen und die Kündigung flattert in’s Haus. Dein Privatvermieter lässt d
eine Wohnung verfallen\, aber plötzlich steht er vor der Tür\, latscht une
ingeladen durch dein Zimmer und benimmt sich so\, als seist du ihm deine D
ankbarkeit schuldig. Fast jede*r Mieter*in macht solche oder ähnliche Erfa
hrungen. \nVielen Menschen ist schnell klar\, dass zumindest beim Woh
nen die Ausrichtung auf Profitinteressen keine gute Idee ist. Deshalb sche
int der Kampf um’s Wohnen ein Feld zu sein\, in dem sich Lohnarbeitende un
d Prekarisierte über sonstige Unterschiede hinweg zusammenfinden könnten\,
um den Kampf gegen das Eigentum aufzunehmen. \nIn Berlin hat es die
Forderung nach Enteignung sogar in den Mainstream geschafft. Aber ist das
schon revolutionär? Gegen wen oder was kämpft überhaupt\, wer den Kampf um
’s Wohnen aufnimmt? Wie muss der antikapitalistische Kampf um’s Wohnen org
anisiert sein? Was sind die lokalen – und historischen – Bedingungen in Br
emen? \nDas wollen wir mit euch zusammen untersuchen\, diskutieren un
d nach Antworten suchen – im Handgemenge und mit einer kleinen Veranstaltu
ngsreihe.
\n
Los gehts mit einem Fahrrad-Stadtrundgang:
\n
Wohnungskämpfe gestern und heute
\n
Sonntag 13. Juni\, 15
Uhr Kennedyplatz
\n
Die Plätze sind begrenzt\, meldet euch bitte
vorab an unter kontakt@basisgruppe-antifa.org.
\n
Gemeinsam wol
len wir der Geschichte vergangener Kämpfe um Wohnraum auf den Grund gehen
und die Orte an denen sie stattfanden aufsuchen. Die Ergebnisse dieser Aus
einandersetzungen prägen auch heute noch das Stadtbild. Das Thema Wohnen h
at nie an Aktualität verloren: wir betrachten welche Akteure den Wohnungsm
arkt maßgeblich bestimmen und wie ihnen kämpferisch begegnet wird. \n
Der Stadtrundgang richtet sich an alle Interessierten\, insbesondere jedoc
h an Menschen die Bremen noch nicht so gut kennen. Der Rundgang findet mit
Fahrrädern statt und dauert ca. 2-3 Stunden\, es gibt die Möglichkeit den
Rundgang im Anschluss gemeinsam mit Essen und Getränken am Sportamt auskl
ingen zu lassen. Falls der Rundgang wegen des Wetters abgesagt werden muss
\, findet ihr einen Hinweis auf unseren Social Media Plattformen. Angepass
t an die aktuelle Infektionslage werdet ihr dort auch Informationen zu uns
erem Hygienekonzept finden.
\n
END:VEVENT
BEGIN:VEVENT
UID:ai1ec-4603@basisgruppe-antifa.org/wp
DTSTAMP:20240319T080633Z
CATEGORIES:
CONTACT:BA
DESCRIPTION:Den Kampf um’s Wohnen aufnehmen.\nDie Betriebskosten deiner Woh
nung steigen mal wieder: Für einen Winterräumdienst\, den es nicht gibt un
d eine*n Hausmeister\, der nicht kommt. Das Jobcenter versäumt monatelang\
, die Miete zu bezahlen und die Kündigung flattert in’s Haus. Dein Privatv
ermieter lässt deine Wohnung verfallen\, aber plötzlich steht er vor der T
ür\, latscht uneingeladen durch dein Zimmer und benimmt sich so\, als seis
t du ihm deine Dankbarkeit schuldig. Fast jede*r Mieter*in macht solche od
er ähnliche Erfahrungen.\nVielen Menschen ist schnell klar\, dass zumindes
t beim Wohnen die Ausrichtung auf Profitinteressen keine gute Idee ist. De
shalb scheint der Kampf um’s Wohnen ein Feld zu sein\, in dem sich Lohnarb
eitende und Prekarisierte über sonstige Unterschiede hinweg zusammenfinden
könnten\, um den Kampf gegen das Eigentum aufzunehmen.\nIn Berlin hat es
die Forderung nach Enteignung sogar in den Mainstream geschafft. Aber ist
das schon revolutionär? Gegen wen oder was kämpft überhaupt\, wer den Kamp
f um’s Wohnen aufnimmt? Wie muss der antikapitalistische Kampf um’s Wohnen
organisiert sein? Was sind die lokalen – und historischen – Bedingungen i
n Bremen?\nDas wollen wir mit euch zusammen untersuchen\, diskutieren und
nach Antworten suchen – im Handgemenge und in dieser kleinen Veranstaltung
sreihe.\n\nWorkshop: Lokal und radikal um’s Wohnen kämpfen\nDer Workshop f
indet am 11.07. von 15 – 19 Uhr im Alten Sportamt statt.\nWir gehen gemein
sam der Frage nach\, was soziale Kämpfe sind und warum die radikale Linke
sie aufnehmen sollte. Dies nicht nur abstrakt\, sondern ganz konkret am Be
ispiel Wohnen: Wir zeigen Beispiele für Kampfformen auf\, fragen nach dem
Stand der Kämpfe in Bremen und nach ihren Bedingungen. Vier Stunden mit Au
frufen zur Einmischung\, fiesen Vermieter-Tricks\, kleiner Stadtkunde über
die bremische Mietlandschaft und Geschichten aus dem Mieter*innen-Widerst
and.\nAufgrund von Corona ist die Veranstaltung auf 20 Personen begrenzt.
Deshalb meldet euch bitte unter kontakt@basisgruppe-antifa.org an. Für den
Fall\, dass Abstände nicht gewahrt bleiben können\, bringt lieber eine Ma
ske mit.\n[youtube id=“ECdGoUGsaWs“ width=“600″ height=“350″]
DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20210711T150000
DTEND;TZID=Europe/Berlin:20210711T190000
GEO:+53.063466;+8.839285
LOCATION:Altes Sportamt @ Auf dem Peterswerder 44\, 28205 Bremen\, Deutschl
and
SEQUENCE:0
SUMMARY:Workshop: Lokal und radikal um’s Wohnen kämpfen
URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/workshop-lokal-und-radik
al-ums-wohnen-kaempfen/
X-COST-TYPE:free
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:\\n\\n\\n\\n\\n
Den
Kampf um’s Wohnen aufnehmen.
\n
Die Betriebskosten deiner W
ohnung steigen mal wieder: Für einen Winterräumdienst\, den es nicht gibt
und eine*n Hausmeister\, der nicht kommt. Das Jobcenter versäumt monatelan
g\, die Miete zu bezahlen und die Kündigung flattert in’s Haus. Dein Priva
tvermieter lässt deine Wohnung verfallen\, aber plötzlich steht er vor der
Tür\, latscht uneingeladen durch dein Zimmer und benimmt sich so\, als se
ist du ihm deine Dankbarkeit schuldig. Fast jede*r Mieter*in macht solche
oder ähnliche Erfahrungen.
\n
Vielen Menschen ist schnell klar\, dass
zumindest beim Wohnen die Ausrichtung auf Profitinteressen keine gute Ide
e ist. Deshalb scheint der Kampf um’s Wohnen ein Feld zu sein\, in dem sic
h Lohnarbeitende und Prekarisierte über sonstige Unterschiede hinweg zusam
menfinden könnten\, um den Kampf gegen das Eigentum aufzunehmen. \nIn
Berlin hat es die Forderung nach Enteignung sogar in den Mainstream gesch
afft. Aber ist das schon revolutionär? Gegen wen oder was kämpft überhaupt
\, wer den Kampf um’s Wohnen aufnimmt? Wie muss der antikapitalistische Ka
mpf um’s Wohnen organisiert sein? Was sind die lokalen – und historischen
– Bedingungen in Bremen?
\n
Das wollen wir mit euch zusammen untersuc
hen\, diskutieren und nach Antworten suchen – im Handgemenge und in dieser
kleinen Veranstaltungsreihe.
\n\n
Workshop: Lokal und
radikal um’s Wohnen kämpfen
\n
Der Workshop findet am
11.07. von 15 – 19 Uhr im Alten Sportamt statt.
\n
Wir gehen gem
einsam der Frage nach\, was soziale Kämpfe sind und warum die radikale Lin
ke sie aufnehmen sollte. Dies nicht nur abstrakt\, sondern ganz konkret am
Beispiel Wohnen: Wir zeigen Beispiele für Kampfformen auf\, fragen nach d
em Stand der Kämpfe in Bremen und nach ihren Bedingungen. Vier Stunden mit
Aufrufen zur Einmischung\, fiesen Vermieter-Tricks\, kleiner Stadtkunde ü
ber die bremische Mietlandschaft und Geschichten aus dem Mieter*innen-Wide
rstand.
\n
Aufgrund von Corona ist die Veranstaltung auf 20 Personen
begrenzt. Deshalb meldet euch bitte unter kontakt@basisgruppe-antifa.org a
n. Für den Fall\, dass Abstände nicht gewahrt bleiben können\, bringt lieb
er eine Maske mit.
\n
END:VEVENT
BEGIN:VEVENT
UID:ai1ec-4627@basisgruppe-antifa.org/wp
DTSTAMP:20240319T080633Z
CATEGORIES:
CONTACT:BEV\; http://bev-bremen.org/2021/09/07/wieviel-sinn-macht-waehlen/
DESCRIPTION:Wieviel Sinn macht Wählen?\n\n\nDie Sprechblasen der Kanzlerkan
didat*innen klingen ziemlich gleich\, die Parteiprogramme schwammig und na
ch der Wahl sind all die Versprechen gleich Schall und Rauch. Die Erfahrun
gen aus den vergangenen Wahlen lassen den Schluss zu\, dass sie nur wenig
ändern oder etwas verbessern. Geht es also nur um die Auswahl von neuem Pe
rsonal für die immer gleiche Politik? Entscheiden die Sympathien der Wähle
r*innen lediglich wer in den Genuss der Minister*innengehälter kommt? Gefä
hrdet nicht wählen die Demokratie?\nAber wenn Wahlen wenig ändern\, wie kö
nnen Menschen\, denen die Miete ständig erhöht wird\, die gezwungen sind m
it Niedriglöhnen durchzukommen\, die von Rassismus betroffen sind\, die pa
triarchaler Gewalt ausgesetzt sind …. ihre Interessen hörbar machen und si
ch durchsetzen.\nSchadet die Teilnahme an Wahlen sogar\, weil der Laden da
durch sogar noch legitimiert wird. Wie ist es denn mit dem gleichzeitigen
Kampf in den Parlamenten und auf der Straße?\nDiesen Fragen wollen wir mit
euch gemeinsam nachgehen und diskutieren. Ihr seid eingeladen\, eure Mein
ungen und Erfahrungen einzubringen:\nAm 15. September um 19 Uhr im Solidar
ischen Zentrum in der Lindenstraße 1b\, 28755 Bremen. \nBei Grill und Getr
änken und natürlich coronagerecht draußen. Wir freuen uns auf euch!
DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20210915T190000
DTEND;TZID=Europe/Berlin:20210915T203000
GEO:+53.175452;+8.610958
LOCATION:Solidarisches Zentrum @ Lindenstraße 1B\, 28755 Bremen\, Deutschla
nd
SEQUENCE:0
SUMMARY:Wieviel Sinn macht Wählen?
URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/wieviel-sinn-macht-waehl
en/
X-COST-TYPE:free
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:\\n\\n\\n\\n\\n\n
Wieviel Sinn macht Wählen?
\n
header>\n
\n
Die Sprechblasen der Kan
zlerkandidat*innen klingen ziemlich gleich\, die Parteiprogramme schwammig
und nach der Wahl sind all die Versprechen gleich Schall und Rauch. Die E
rfahrungen aus den vergangenen Wahlen lassen den Schluss zu\, dass sie nur
wenig ändern oder etwas verbessern. Geht es also nur um die Auswahl von n
euem Personal für die immer gleiche Politik? Entscheiden die Sympathien de
r Wähler*innen lediglich wer in den Genuss der Minister*innengehälter komm
t? Gefährdet nicht wählen die Demokratie?
\n
Aber wenn Wahlen wenig ä
ndern\, wie können Menschen\, denen die Miete ständig erhöht wird\, die ge
zwungen sind mit Niedriglöhnen durchzukommen\, die von Rassismus betroffen
sind\, die patriarchaler Gewalt ausgesetzt sind …. ihre Interessen hörbar
machen und sich durchsetzen.
\n
Schadet die Teilnahme an Wahlen soga
r\, weil der Laden dadurch sogar noch legitimiert wird. Wie ist es denn mi
t dem gleichzeitigen Kampf in den Parlamenten und auf der Straße?
\n
Diesen Fragen wollen wir mit euch gemeinsam nachgehen und diskutieren. Ihr
seid eingeladen\, eure Meinungen und Erfahrungen einzubringen:
\n
Am 15. September um 19 Uhr im Solidarischen Zentrum in der Lindenstr
aße 1b\, 28755 Bremen.
\n
Bei Grill und Getränken und natür
lich coronagerecht draußen. Wir freuen uns auf euch!
\n
\n
Um sic
h sowohl den Alltag erträglicher zu machen – als auch die Weichen zu stell
en auf eine Revolution die ihren Namen auch verdient hat – benötigen wir e
ine revolutionäre Organisierung. Zur Organisierung gehört notwendigerweise
auch immer die Debatte um Strategien und Taktiken\, bezogen auf gesellsch
aftliche Konflikte. In der Veranstaltung wird es darum gehen diese Praxis
vorzustellen und nachvollziehbar zu machen.
\n\n\n
END:VEVENT
BEGIN:VEVENT
UID:ai1ec-4633@basisgruppe-antifa.org/wp
DTSTAMP:20240319T080633Z
CATEGORIES:
CONTACT:
DESCRIPTION:Feminismus in die Offensive: Am 23. Oktober in Münster gegen da
s Patriarchat und seine Fans auf die Straße!\nInfo-Veranstaltung in Bremen
am 20. Oktober\nUnter dem Motto „1000-Kreuze-für-das-Leben“ demonstrieren
in Münster am 23. Oktober auch dieses Jahr wieder Abtreibungsgegner*innen
mit ihrem sog. „Gebetszug“ gegen ein Recht auf Schwangerschaftsabbruch.\n
Dabei ist Abtreibung in Deutschland auch heute nur unter bestimmten Beding
ungen straffrei – nicht legal. Die Abtreibungsgegner*innen wollen diese be
schissene Situation weiter verschlechtern. Sie propagieren reaktionäre Vor
stellungen von Geschlecht\, Sexualität und Familienleben.\nAuch wenn die F
undamentalist*innen wie verrückte Freaks von gestern erscheinen: Ihre Reic
hweite ist groß. Ihre Geschichtsverfälschung mit Holocaustvergleichen\, ih
re autoritären Vorstellungen und ihr Antifeminismus machen sie anschlussfä
hig für völkische und rechte Personen und Gruppen\, von AfD bis Nazis.\nAb
treibung muss weltweit legal werden! Wir wollen aber nicht den Fehler mach
en und das bestehende Patriarchat gegen eine noch schädlichere Variante ve
rteidigen. Die Selbstbestimmung\, die hier als Errungenschaft verkauft wir
d\, bedeutet im Kapitalismus für Frauen* auch\, sich zusätzlich zur Ausbeu
tung in Lohnarbeit noch um Familie\, Haushalt und Kinder kümmern zu müssen
. Ihre Freiheit besteht darin\, ganz „selbstbestimmt“ damit klarkommen zu
müssen – oder eben alleine daran kaputt zu gehen. Beides\, die religiös ve
rkaufte Heim+Herd-Ideologie der Fundamentalist*innen und die liberale Selb
stbestimmungsideologie\, hat nichts mit der Gesellschaft zu tun\, in der w
ir frei und gleichberechtigt nach unseren Bedürfnissen und Fähigkeiten zus
ammenleben wollen!\nKonsequente feministische Praxis richtet sich darum ni
cht nur gegen reaktionäre und antifeministische Bewegungen\, sondern auch
gegen den bürgerlichen Staat und die kapitalistischen Produktionsverhältni
sse.\nGemeinsam wollen wir dagegen am 23.10. in Münster auf die Straße geh
en. Zur gemeinsamen Vorbereitung laden wir euch hiermit zu einer Infoveran
staltung am 20. Oktober ein: Los gehts um 20 Uhr im Kulturzentrum Paradox
in der Bernhardstraße 12\, 28203 Bremen.\nWir freuen uns auf euch!
DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20211020T200000
DTEND;TZID=Europe/Berlin:20211020T220000
GEO:+53.072413;+8.823175
LOCATION:Kulturzentrum Paradox @ Bernhardstraße 12\, 28203 Bremen\, Deutsch
land
SEQUENCE:0
SUMMARY:Feminismus in die Offensive: Am 23. Oktober in Münster gegen das Pa
triarchat und seine Fans auf die Straße!
URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/feminismus-in-die-offens
ive-am-23-oktober-in-muenster-gegen-das-patriarchat-und-seine-fans-auf-die
-strasse/
X-COST-TYPE:free
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:\\n\\n\\n\\n\\n
Femin
ismus in die Offensive: Am 23. Oktober in Münster gegen das Patriarchat un
d seine Fans auf die Straße! \nInfo-Veranstaltung in
Bremen am 20. Oktober
\n
Unter dem Motto „1000-Kreuze-für-d
as-Leben“ demonstrieren in Münster am 23. Oktober auch dieses Jahr wieder
Abtreibungsgegner*innen mit ihrem sog. „Gebetszug“ gegen ein Recht auf Sch
wangerschaftsabbruch.
\n
Dabei ist Abtreibung in Deutschland auch heu
te nur unter bestimmten Bedingungen straffrei – nicht legal. Die Abtreibun
gsgegner*innen wollen diese beschissene Situation weiter verschlechtern. S
ie propagieren reaktionäre Vorstellungen von Geschlecht\, Sexualität und F
amilienleben.
\n
Auch wenn die Fundamentalist*innen wie verrückte Fre
aks von gestern erscheinen: Ihre Reichweite ist groß. Ihre Geschichtsverfä
lschung mit Holocaustvergleichen\, ihre autoritären Vorstellungen und ihr
Antifeminismus machen sie anschlussfähig für völkische und rechte Personen
und Gruppen\, von AfD bis Nazis.
\n
Abtreibung muss weltweit legal w
erden! Wir wollen aber nicht den Fehler machen und das bestehende Patriarc
hat gegen eine noch schädlichere Variante verteidigen. Die Selbstbestimmun
g\, die hier als Errungenschaft verkauft wird\, bedeutet im Kapitalismus f
ür Frauen* auch\, sich zusätzlich zur Ausbeutung in Lohnarbeit noch um Fam
ilie\, Haushalt und Kinder kümmern zu müssen. Ihre Freiheit besteht darin\
, ganz „selbstbestimmt“ damit klarkommen zu müssen – oder eben alleine dar
an kaputt zu gehen. Beides\, die religiös verkaufte Heim+Herd-Ideologie de
r Fundamentalist*innen und die liberale Selbstbestimmungsideologie\, hat n
ichts mit der Gesellschaft zu tun\, in der wir frei und gleichberechtigt n
ach unseren Bedürfnissen und Fähigkeiten zusammenleben wollen!
\n
Kon
sequente feministische Praxis richtet sich darum nicht nur gegen reaktionä
re und antifeministische Bewegungen\, sondern auch gegen den bürgerlichen
Staat und die kapitalistischen Produktionsverhältnisse.
\n
Gemeinsam
wollen wir dagegen am 23.10. in Münster auf die Straße gehen. Zur gemeinsa
men Vorbereitung laden wir euch hiermit zu einer Infoveranstaltung am 20.
Oktober ein: Los gehts um 20 Uhr im Kulturzentrum Paradox in der Bernhards
traße 12\, 28203 Bremen. \nWir freuen uns auf euch!
\n
END:VEVENT
BEGIN:VEVENT
UID:ai1ec-4669@basisgruppe-antifa.org/wp
DTSTAMP:20240319T080633Z
CATEGORIES:
CONTACT:
DESCRIPTION:Hans-Jürgen Krahls Antiautoritärer Marxismus\nBuchvorstellung m
it Meike Gerber\, Emanuel Kapfinger und Julian Volz\n28. April 2022\, 19.3
0 Uhr. Galerie K’\, Alexanderstraße 9b\, 28203 Bremen \nHans-Jürgen Krahl
war ein unglaublicher Revolutionär: Um 1968 gab es wenige\, die den Versuc
h einer »historisch angemessenen Vermittlung von Theorie und Praxis« derar
t intensiv betrieben haben wie er. Er stellte sich nicht nur entschieden g
egen eine autoritäre Wende der Studierendenbewegung\, sondern setzte ihr e
in Modell antiautoritärer Emanzipation entgegen. Als einer der Theorieköpf
e von ’68 debattierte er mit den Intellektuellen der Frankfurter Schule au
f Augenhöhe und arbeitete an einer eigenständigen Weiterentwicklung der Kr
itischen Theorie. Trotz seines frühen Todes mit 27 Jahren hinterließ er ei
n faszinierendes Lebenswerk\, das auch heute einen wichtigen Fundus für Th
eorie und Praxis der antiautoritären Linken bietet.\nDer im Januar 2022 im
mandelbaum Verlag erschienene Sammelband „Für Hans-Jürgen Krahl. Beiträge
zu seinem antiautoritären Marxismus“\, herausgegeben von Meike Gerber\, E
manuel Kapfinger und Julian Volz\, bringt nun erstmals aktuelle Auseinande
rsetzungen mit Krahls zentralen Themen in einem Buch zusammen. Die Herausg
eber*innen werden in einem einführenden Vortrag das Themenspektrum des Sam
melbandes von Krahls Klassenanalyse über seine Auseinandersetzung mit Ador
no\, die Vermittlung von Theorie und Praxis bis hin zu seiner internationa
len Rezeption aufzeigen. Zudem werden sie ihre Überlegungen vorstellen\, w
arum die Auseinandersetzung mit Krahl für eine revolutionäre Linke heute w
ichtig und fruchtbar ist.
DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20220428T193000
DTEND;TZID=Europe/Berlin:20220428T203000
GEO:+53.071302;+8.820482
LOCATION:Galerie K’ @ Alexanderstraße 9B\, 28203 Bremen\, Deutschland
SEQUENCE:0
SUMMARY:Hans-Jürgen Krahls Antiautoritärer Marxismus
URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/hans-juergen-krahls-anti
autoritaerer-marxismus/
X-COST-TYPE:free
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:\\n\\n\\n\\n\\n
Hans-Jürgen
Krahls Antiautoritärer Marxismus
\n
Buchvorstellung mit Meike Gerber
\, Emanuel Kapfinger und Julian Volz \n28. April 2022\, 19.30 Uhr
. Galerie K’\, Alexanderstraße 9b\, 28203 Bremen
\n
Hans-Jürgen
Krahl war ein unglaublicher Revolutionär: Um 1968 gab es wenige\, die den
Versuch einer »historisch angemessenen Vermittlung von Theorie und Praxis
« derart intensiv betrieben haben wie er. Er stellte sich nicht nur entsch
ieden gegen eine autoritäre Wende der Studierendenbewegung\, sondern setzt
e ihr ein Modell antiautoritärer Emanzipation entgegen. Als einer der Theo
rieköpfe von ’68 debattierte er mit den Intellektuellen der Frankfurter Sc
hule auf Augenhöhe und arbeitete an einer eigenständigen Weiterentwicklung
der Kritischen Theorie. Trotz seines frühen Todes mit 27 Jahren hinterlie
ß er ein faszinierendes Lebenswerk\, das auch heute einen wichtigen Fundus
für Theorie und Praxis der antiautoritären Linken bietet.
\n
Der im
Januar 2022 im mandelbaum Verlag erschienene Sammelband „Für Hans-Jürgen K
rahl. Beiträge zu seinem antiautoritären Marxismus“\, herausgegeben von Me
ike Gerber\, Emanuel Kapfinger und Julian Volz\, bringt nun erstmals aktue
lle Auseinandersetzungen mit Krahls zentralen Themen in einem Buch zusamme
n. Die Herausgeber*innen werden in einem einführenden Vortrag das Themensp
ektrum des Sammelbandes von Krahls Klassenanalyse über seine Auseinanderse
tzung mit Adorno\, die Vermittlung von Theorie und Praxis bis hin zu seine
r internationalen Rezeption aufzeigen. Zudem werden sie ihre Überlegungen
vorstellen\, warum die Auseinandersetzung mit Krahl für eine revolutionäre
Linke heute wichtig und fruchtbar ist.
\n
END:VEVENT
BEGIN:VEVENT
UID:ai1ec-4674@basisgruppe-antifa.org/wp
DTSTAMP:20240319T080633Z
CATEGORIES:
CONTACT:SoliA - Solidarisch in Aktion\; https://www.solidarisch-in-aktion.o
rg
DESCRIPTION:Die Preise explodieren. Ob Duschgel oder Döner\, alles wird imm
er teurer. Bei Öl\, Nudeln und Klopapier freuen wir uns inzwischen manchma
l sogar\, wenn es sie überhaupt noch zu kaufen gibt. Schuld daran soll der
Krieg sein\, die Corona-Pandemie und natürlich wir: „Hamsterkäufer“ würde
n die Regale leerkaufen. Doch viele von uns könnten sich das Hamstern gar
nicht leisten! 150 Euro sind im Hartz4-Regelsatz im Monat für Lebensmittel
und Getränke vorgesehen\, das sind 5 Euro pro Tag. Bei der aktuellen Höhe
der Inflation\, bedeutet das für Tausende Menschen in Bremen nicht genüge
nd Geld zu haben um satt werden zu können.\nDamit wollen und können wir un
s nicht abfinden! Komm am 4. Mai um 19 Uhr zu uns in das Solidarische Zent
rum in der Lindenstraße 1b. Gemeinsam wollen wir uns nicht nur erklären wi
eso jetzt alles teurer wird sondern auch wie wir vielleicht gemeinsam etwa
s dagegen unternehmen können. Wir freuen uns auf dich!
DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20220504T190000
DTEND;TZID=Europe/Berlin:20220504T200000
GEO:+53.175613;+8.610566
LOCATION:Solidarisches Zentrum Bremen @ Lindenstraße 1b\, 28755 Bremen\, De
utschland
SEQUENCE:0
SUMMARY:Preissteigerungen und was wir dagegen tun können
URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/preissteigerungen-und-wa
s-wir-dagegen-tun-koennen/
X-COST-TYPE:free
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:\\n\\n\\n\\n\\n
Die Preise ex
plodieren. Ob Duschgel oder Döner\, alles wird immer teurer. Bei Öl\, Nude
ln und Klopapier freuen wir uns inzwischen manchmal sogar\, wenn es sie üb
erhaupt noch zu kaufen gibt. Schuld daran soll der Krieg sein\, die Corona
-Pandemie und natürlich wir: „Hamsterkäufer“ würden die Regale leerkaufen.
Doch viele von uns könnten sich das Hamstern gar nicht leisten! 150 Euro
sind im Hartz4-Regelsatz im Monat für Lebensmittel und Getränke vorgesehen
\, das sind 5 Euro pro Tag. Bei der aktuellen Höhe der Inflation\, bedeute
t das für Tausende Menschen in Bremen nicht genügend Geld zu haben um satt
werden zu können.
\n
Damit wollen und können wir uns nicht abfinden!
Komm am 4. Mai um 19 Uhr zu uns in das Solidarische Zentrum in der
Lindenstraße 1b. Gemeinsam wollen wir uns nicht nur erklären wieso jetzt
alles teurer wird sondern auch wie wir vielleicht gemeinsam etwas dagegen
unternehmen können. Wir freuen uns auf dich!
\n
END:VEVENT
BEGIN:VEVENT
UID:ai1ec-4675@basisgruppe-antifa.org/wp
DTSTAMP:20240319T080633Z
CATEGORIES:
CONTACT:
DESCRIPTION:Erneut steht der bekannte Bremer Pastor Olaf Latzel vor Gericht
. Nach seiner Verurteilung wegen Volksverhetzung legte er Berufung ein. Er
hatte Schwule als “Verbrecher” bezeichnet.\nDas Problem ist nicht\, dass
Leute wie Latzel durchgeknallte\, menschenfeindliche Typen sind – quasi Au
srutscher oder gar Einzeltäter. Latzel ist die Gallionsfigur einer ganzen
Bewegung – und vertritt deren menschenfeindliche Werte. Diese Bewegung von
rechten\, politischen Christ*innen sind die Evangelikalen.\nFeminismus\,
Abtreibungen\, Queers – in den Augen der Evangelikalen alles Teufelszeug.
Und das ist gefährlich: Gerade\, weil es neben Latzel noch viele andere vo
n der Sorte gibt. Sie betreiben unter anderem Kitas\, Schulen\, Hochschule
n – und da zählen ihre Werte. Sie bilden aus\, sind ein Wirtschaftsfaktor\
, betreiben erfolgreich Lobbyarbeit in Bremer Medien und Politik. Sie sind
eingebunden in ein europaweites Netzwerk ähnlicher rechter\, chrsticher O
rganisationen.\nDie rechten christlichen Parteien Europas wie z.B. die AfD
arbeiten inzwischen an der Bildung eines einheitlichen Blocks. Ihr Ziel i
st nicht nur ein gesamtgesellschaftlicher antifeministischer Rollback. Den
Evangelikalen geht es um die Umformung der ganzen Gesellschaft im Sinne e
iner wortgetreuen Bibelauslegung.\nEin Monopol haben Evangelikale darauf n
icht. Die Vorstellung\, die Gesellschaft müsse religiösen\, patriarchal-au
toritären Vorstellungen entsprechen\, teilen sie sich mit Islamisten\, rad
ikalen Katholiken\, Hindufaschisten und unzähligen anderen ähnlichen Grupp
ierungen weltweit. Noch vor den Islamisten sind sie in Bremen aber die mit
Abstand größte und einflussreichste Gruppierung. Bei der Veranstaltung so
ll der Versuch unternommen werden ihre Strukturen und Netzwerke sichtbar z
u machen. Gleichzeitig wird es um ihre politische Einordnung gehen. Darum\
, dass sie sich\, egal welches alte Buch oder Götzen sie auch verehren\, v
on anderen politisch-religiösen Vereinigungen nicht wesentlich unterscheid
en. Unsere Kritik gegen religiöse Rechte beschränkt sich deshalb nicht auf
sie. Unser Kampf muss ihre sozialen Voraussetzungen mit in den Blick nehm
en und kommt ohne Religionskritik nicht aus. Wir möchten euch deshalb für
nächsten Samstag den 7. Mai ins Kukoon\, im Buntentorsteinweg 29\, zu eine
r Veranstaltung einladen. Herbert Thomsen von „Religionsfrei in Bremen“ wi
rd einen Überblick über die Ziele und Einfluss der Bremer Evangelikalen ge
ben.\nLos geht es um 19 Uhr\, wir freuen uns auf dich!
DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20220507T190000
DTEND;TZID=Europe/Berlin:20220507T200000
GEO:+53.067273;+8.802024
LOCATION:Kukoon @ Buntentorsteinweg 29\, 28201 Bremen\, Deutschland
SEQUENCE:0
SUMMARY:Die Bremer Evangelikalen. Ihre Ziele und ihr Einfluss
URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/die-bremer-evangelikalen
-ihre-ziele-und-ihr-einfluss/
X-COST-TYPE:free
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:\\n\\n\\n\\n\\n
Erneut steht
der bekannte Bremer Pastor Olaf Latzel vor Gericht. Nach seiner Verurteilu
ng wegen Volksverhetzung legte er Berufung ein. Er hatte Schwule als “Verb
recher” bezeichnet.
\n
Das Problem ist nicht\, dass Leute wie Latzel
durchgeknallte\, menschenfeindliche Typen sind – quasi Ausrutscher oder ga
r Einzeltäter. Latzel ist die Gallionsfigur einer ganzen Bewegung – und ve
rtritt deren menschenfeindliche Werte. Diese Bewegung von rechten\, politi
schen Christ*innen sind die Evangelikalen.
\n
Feminismus\, Abtreibung
en\, Queers – in den Augen der Evangelikalen alles Teufelszeug. Und das is
t gefährlich: Gerade\, weil es neben Latzel noch viele andere von der Sort
e gibt. Sie betreiben unter anderem Kitas\, Schulen\, Hochschulen – und da
zählen ihre Werte. Sie bilden aus\, sind ein Wirtschaftsfaktor\, betreibe
n erfolgreich Lobbyarbeit in Bremer Medien und Politik. Sie sind eingebund
en in ein europaweites Netzwerk ähnlicher rechter\, chrsticher Organisatio
nen.
\n
Die rechten christlichen Parteien Europas wie z.B. die AfD ar
beiten inzwischen an der Bildung eines einheitlichen Blocks. Ihr Ziel ist
nicht nur ein gesamtgesellschaftlicher antifeministischer Rollback. Den Ev
angelikalen geht es um die Umformung der ganzen Gesellschaft im Sinne eine
r wortgetreuen Bibelauslegung.
\n
Ein Monopol haben Evangelikale dara
uf nicht. Die Vorstellung\, die Gesellschaft müsse religiösen\, patriarcha
l-autoritären Vorstellungen entsprechen\, teilen sie sich mit Islamisten\,
radikalen Katholiken\, Hindufaschisten und unzähligen anderen ähnlichen G
ruppierungen weltweit. Noch vor den Islamisten sind sie in Bremen aber die
mit Abstand größte und einflussreichste Gruppierung. Bei der Veranstaltun
g soll der Versuch unternommen werden ihre Strukturen und Netzwerke sichtb
ar zu machen. Gleichzeitig wird es um ihre politische Einordnung gehen. Da
rum\, dass sie sich\, egal welches alte Buch oder Götzen sie auch verehren
\, von anderen politisch-religiösen Vereinigungen nicht wesentlich untersc
heiden. Unsere Kritik gegen religiöse Rechte beschränkt sich deshalb nicht
auf sie. Unser Kampf muss ihre sozialen Voraussetzungen mit in den Blick
nehmen und kommt ohne Religionskritik nicht aus. Wir möchten euch deshalb
für nächsten Samstag den 7. Mai ins Kukoon\, im Buntentorsteinweg 2
9\, zu einer Veranstaltung einladen. Herbert Thomsen von „Religionsfrei in
Bremen“ wird einen Überblick über die Ziele und Einfluss der Bremer Evang
elikalen geben.
\n
Los geht es um 19 Uhr\, wir freuen uns auf
dich!
\n
END:VEVENT
BEGIN:VEVENT
UID:ai1ec-4697@basisgruppe-antifa.org/wp
DTSTAMP:20240319T080633Z
CATEGORIES:
CONTACT:Bremer Bündnis gegen Preiserhöhungen\; http://preise-runter.org
DESCRIPTION:Kundgebung: Die Preise müssen runter! 16. Juli 2022\, 13.30 Uhr
\, Sedanplatz (vor „Netto“)\, Bremen-Vegesack\n \n\n\n\n \n\nAufruf des Br
emer Bündnis gegen Preiserhöhungen. Auch wir sind Teil des Bündnis und ruf
en euch auf zur Kundgebung zur kommen!\n\n \n\nDie Preise für Lebensmittel
\, Benzin und Wohnkosten explodieren und es ist keine Besserung in Sicht!
Aber aufs Essen können wir nicht verzichten und nicht jede kann ihr Auto s
tehen lassen. Der Krieg und die Corona-Pandemie haben ihren Einfluss auf d
ie Inflation\, doch die Preise steigen nicht\, sie werden erhöht. Es ist d
er Zwang zur Gewinnsteigerung im Kapitalismus\, der die Preise steigen läs
st. Es sind die Unternehmen\, die Profite aus unserer Not schlagen. Wir wo
llen uns gemeinsam organisieren und am 16. Juli 2022 auf dem Sedanplatz in
Bremen- Vegesack unsere Wut zeigen.
DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20220716T133000
DTEND;TZID=Europe/Berlin:20220716T150000
GEO:+50.082951;+8.228867
LOCATION:Sedanplatz @ Sedanpl.\, Wiesbaden\, Deutschland
SEQUENCE:0
SUMMARY:
URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/4697/
X-COST-TYPE:free
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:\\n\\n\\n\\n\\n\n
Kundgebung: Die Preise müssen runter!16. Juli 2022\, 13.
30 Uhr\, Sedanplatz (vor „Netto“)\, Brem
en-Vegesack
\n \n\n\n\n \n\nAufruf des Bremer Bündnis gegen Preiserhöhungen. Auch wir sind Teil des Bündnis
und rufen euch auf zur Kundgebung zur kommen!\n\n \n\nDie Preise für
Lebensmittel\, Benzin und Wohnkosten explodieren und es ist keine Besseru
ng in Sicht! Aber aufs Essen können wir nicht verzichten und nicht jede ka
nn ihr Auto stehen lassen. Der Krieg und die Corona-Pandemie haben ihren E
influss auf die Inflation\, doch die Preise steigen nicht\, sie werden erh
öht. Es ist der Zwang zur Gewinnsteigerung im Kapitalismus\, der die Preis
e steigen lässt. Es sind die Unternehmen\, die Profite aus unserer Not sch
lagen. Wir wollen uns gemeinsam organisieren und am 16. Juli 2022 auf dem
Sedanplatz in Bremen- Vegesack unsere Wut zeigen.\n\n
END:VEVENT
BEGIN:VEVENT
UID:ai1ec-4706@basisgruppe-antifa.org/wp
DTSTAMP:20240319T080633Z
CATEGORIES:
CONTACT:Bremer Bündnis gegen Preiserhöhungen\; preise-runter.org
DESCRIPTION:Die Preise für Lebensmittel\, Benzin und Mieten explodieren und
es ist keine Besserung in Sicht! Die Inflation ist so hoch\, wie seit 50
Jahren nicht mehr. Immer mehr von uns wissen kaum noch\, wie sie am Ende d
es Monats ihren Einkauf bezahlen sollen oder woher das Geld für die ansteh
enden Heizkosten kommen soll.\nDer Krieg und die Corona-Pandemie haben ihr
en Einfluss auf die Inflation\, doch die Preise steigen nicht von selbst\,
sie werden erhöht. Es ist der Zwang zur Gewinnsteigerung im Kapitalismus\
, der die Preise steigen lässt. Es sind die Unternehmen\, die Gewinne aus
unserer Not schlagen. Die Reichen werden immer reicher und die Armen werde
n immer ärmer.\nDie heutige Kundgebung ist erst ein Anfang. Gemeinsam woll
en wir unsere Wut über die hohen Preise auch weiterhin in verschiedenen Ak
tionen auf die Straße bringen. Wir wollen uns in den kommenden Wochen zusa
mmen schließen\, Flugblätter verteilen\, Plakate kleben\, direkte Aktionen
oder andere Protestformen planen und machen.\nGemeinsam können wir Druck
aufbauen\, damit die Preise gesenkt werden und wir uns unser Leben wieder
leisten können – Also komm am 20.07.2022 um 19 Uhr zum Bündnistreffen gege
n Preiserhöhungen ins Solidarisches Zentrum in die Lindenstraße 1b in Brem
en-Vegesack.\nWir freuen uns auf dich!
DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20220720T190000
DTEND;TZID=Europe/Berlin:20220720T200000
GEO:+53.175613;+8.610566
LOCATION:Solidarisches Znetrum Bremen @ Lindenstraße 1b\, 28755 Bremen\, De
utschland
SEQUENCE:0
SUMMARY:Die Preise müssen runter!
URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/die-preise-muessen-runte
r/
X-COST-TYPE:free
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:\\n\\n\\n\\n\\n
Die Preise fü
r Lebensmittel\, Benzin und Mieten explodieren und es ist keine Besserung
in Sicht! Die Inflation ist so hoch\, wie seit 50 Jahren nicht mehr. Immer
mehr von uns wissen kaum noch\, wie sie am Ende des Monats ihren Einkauf
bezahlen sollen oder woher das Geld für die anstehenden Heizkosten kommen
soll.
\n
Der Krieg und die Corona-Pandemie haben ihren Einfluss auf d
ie Inflation\, doch die Preise steigen nicht von selbst\, sie werden erhöh
t. Es ist der Zwang zur Gewinnsteigerung im Kapitalismus\, der die Preise
steigen lässt. Es sind die Unternehmen\, die Gewinne aus unserer Not schla
gen. Die Reichen werden immer reicher und die Armen werden immer ärmer.
\n
Die heutige Kundgebung ist erst ein Anfang. Gemeinsam wollen wir uns
ere Wut über die hohen Preise auch weiterhin in verschiedenen Aktionen auf
die Straße bringen. Wir wollen uns in den kommenden Wochen zusammen schli
eßen\, Flugblätter verteilen\, Plakate kleben\, direkte Aktionen oder ande
re Protestformen planen und machen.
\n
Gemeinsam können wir Druck auf
bauen\, damit die Preise gesenkt werden und wir uns unser Leben wieder lei
sten können – Also komm am 20.07.2022 um 19 Uhr zum Bündn
istreffen gegen Preiserhöhungen ins Solidarisches Zentrum in die Lindenstraße
1b in Bremen-Vegesack.
\n
Wir freuen uns auf dich!
\n<
/HTML>
END:VEVENT
BEGIN:VEVENT
UID:ai1ec-4723@basisgruppe-antifa.org/wp
DTSTAMP:20240319T080633Z
CATEGORIES:
CONTACT:
DESCRIPTION:Mit folgenden Text ruft das Bremer Bündnis gegen Preiserhöhunge
n zusammen mit der Gruppe „Solidarisch in Gröpelingen“ zu einer Kundgebung
am 20. August 2022 auf. Los gehts um 15 Uhr auf dem „Ohlenhof“\, Ecke Grö
pelinger Heerstraße in Bremen-Gröpelingen. Wir sind Teil des Bremer Bündni
s gegen Preiserhöhungen und rufen euch auf an der Kundgebung teilzunehmen.
\nDIE PREISE MÜSSEN RUNTER!\nImmer mehr von uns wissen kaum noch\, wie sie
am Ende des Monats ihren Einkauf bezahlen sollen oder woher das Geld für
die anstehenden Heizkosten kommen soll. Der Krieg und die Corona-Pandemie
haben ihren Einfluss auf die Inflation. Doch die Preise steigen nicht von
selbst\, sie werden erhöht. Es ist der Zwang zur Gewinnsteigerung im Kapit
alismus\, der die Preise steigen lässt. Es sind die Unternehmen\, die Gewi
nne aus unserer Not schlagen. Die Reichen werden immer reicher und die Arm
en werden immer ärmer.\nDeshalb fordern wir: Preisgrenzen für Lebensmittel
\, Wohnen und Mobilität.\n• Mit dem Preisgesetz müssen Preisgrenzen festge
setzt werden. Lebensmittel und Hygieneartikel müssen auch mit geringen Löh
nen und Hartz IV bezahlbar sein.\n• Ein Mieten- und Energiepreisdeckel mus
s her.\n• Obergrenzen für Spritpreise und einen kostenlosen ÖPNV für alle.
\n• Die Regelsätze (Hartz IV) und Mindestlöhne müssen hoch!\nVon alleine w
ird es dazu aber nicht kommen. Durch Meckern und Schimpfen ändert sich nic
hts. Wir müssen die Forderungen gemeinsam auf der Straße erzwingen. Desweg
en wollen wir uns zusammenschließen\, Flugblätter verteilen\, Plakate kleb
en\, direkte Aktionen oder andere Protestformen planen und durchführen.
DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20220820T150000
DTEND;TZID=Europe/Berlin:20220820T160000
GEO:+53.117291;+8.758959
LOCATION:„Ohlenhof“\, Ecke Gröpelinger Heerstraße @ Beim Ohlenhof\, Bremen\
, Deutschland
SEQUENCE:0
SUMMARY:Die Preise müssen runter!
URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/die-preise-muessen-runte
r-2/
X-COST-TYPE:free
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:\\n\\n\\n\\n\\n
Mit folge
nden Text ruft das Bremer Bündnis gege
n Preiserhöhungen zusammen mit der Gruppe „Solidarisch in Gröpelingen“
zu einer Kundgebung am 20. August 2022 auf. Los gehts um 15 Uhr auf dem <
a href='https://www.google.com/maps/place/Beim+Ohlenhof\,+Bremen/@53.11724
49\,8.7575469\,17.51z/data=!4m5!3m4!1s0x47b1290c0cdc62e9:0x7c4e6b11a0a2f2d
b!8m2!3d53.1172909!4d8.758959'>„Ohlenhof“\, Ecke Gröpelinger Heerstraße in Bremen-Gröpelingen. Wir sind Teil des Bremer Bündnis gegen Preiserhöh
ungen und rufen euch auf an der Kundgebung teilzunehmen.
\n
DIE PREISE MÜSSEN RUNTER!
\n
Immer mehr von uns wissen
kaum noch\, wie sie am Ende des Monats ihren Einkauf bezahlen sollen oder
woher das Geld für die anstehenden Heizkosten kommen soll. Der Krieg und
die Corona-Pandemie haben ihren Einfluss auf die Inflation. Doch die Preis
e steigen nicht von selbst\, sie werden erhöht. Es ist der Zwang zur Gewin
nsteigerung im Kapitalismus\, der die Preise steigen lässt. Es sind die Un
ternehmen\, die Gewinne aus unserer Not schlagen. Die Reichen werden immer
reicher und die Armen werden immer ärmer.
\n
Deshalb fordern
wir: Preisgrenzen für Lebensmittel\, Wohnen und Mobilität.
\n
• Mit dem Preisgesetz müssen Preisgrenzen festgesetzt werden. Lebensmit
tel und Hygieneartikel müssen auch mit geringen Löhnen und Hartz IV bezahl
bar sein.
\n
• Ein Mieten- und Energiepreisdeckel muss her.
\n
•
Obergrenzen für Spritpreise und einen kostenlosen ÖPNV für alle.
\n
• Die Regelsätze (Hartz IV) und Mindestlöhne müssen hoch!
\n
Von alle
ine wird es dazu aber nicht kommen. Durch Meckern und Schimpfen ändert sic
h nichts. Wir müssen die Forderungen gemeinsam auf der Straße erzwingen. D
eswegen wollen wir uns zusammenschließen\, Flugblätter verteilen\, Plakate
kleben\, direkte Aktionen oder andere Protestformen planen und durchführe
n.
\n
END:VEVENT
BEGIN:VEVENT
UID:ai1ec-4745@basisgruppe-antifa.org/wp
DTSTAMP:20240319T080633Z
CATEGORIES:
CONTACT:Basisgrupe Antifaschismus
DESCRIPTION:Jedes Jahr ziehen christliche Fundis durch die Innenstadt von M
ünster. Die Agenda solcher 1000 Kreuze Märsche ist immer dieselbe: den ohn
ehin eingeschränkten Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen in Deutschland mi
t allen Mitteln weiter einschränken. Den Schulterschluss machen sie dabei
mit anderen\, die ihr Weltbild teilen: Burschenschaftler\, der AfD\, Nazis
…you name it. Antifeministische Kulturkämpfe stellen seit längerem eine in
haltliche Klammer zwischen religiösen FundamentalistInnen und politischer
Rechter her\, wie man dies zuletzt an der Rede von Björn Höcke am 3. Oktob
er hören konnte\, als er gegen das Recht auf Schwangerschaftsabbrüche aush
olte und das deutsche Volk im Kampf gegen ein „Regenbogen-Imperium“ wähnt.
\nJedes Jahr stellen sich Aktivist*innen dem gruseligen Aufmarsch entgege
n. In den letzten Jahren ist die Zahl der Teilnehmenden des 1000-Kreuze-Ma
rsches zurückgegangen\, ein Indiz dafür\, dass die Gegenproteste Wirkung z
eigen. Gleichzeitig nimmt die staatliche Repression zu: auch dieses Jahr w
urden jede Menge vorsorgliche Platzverweise erteilt und Aktivist*innen aus
der Demo gezogen. Und erst vor Kurzem stand ein Genosse nach dem letztjäh
rigen Marsch vor Gericht. Wir wollen unsere Genoss*innen im Kampf gegen ch
ristliche Fundis nicht alleine lassen und laden Freitag (14.10.) zum Soli-
Tresen ins Zakk. 1000 Kurze statt 1000 Kreuze. Fundis zur Hölle jagen\, Pa
ragraph 218 ersatzlos streichen. Kommt rum\, 21 Uhr Beginn im Zakk\, Sielp
fad 11.
DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20221014T210000
DTEND;TZID=Europe/Berlin:20221014T220000
GEO:+53.07012;+8.822718
LOCATION:ZAKK @ Sielpfad 11\, 28203 Bremen\, Deutschland
SEQUENCE:0
SUMMARY:1000 Kurze statt 1000 Kreuze
URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/1000-kurze-statt-1000-kr
euze/
X-COST-TYPE:free
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:\\n\\n\\n\\n\\n
Jedes Jahr zi
ehen christliche Fundis durch die Innenstadt von Münster. Die Agenda solch
er 1000 Kreuze Märsche ist immer dieselbe: den ohnehin eingeschränkten Zug
ang zu Schwangerschaftsabbrüchen in Deutschland mit allen Mitteln weiter e
inschränken. Den Schulterschluss machen sie dabei mit anderen\, die ihr We
ltbild teilen: Burschenschaftler\, der AfD\, Nazis…you name it. Antifemini
stische Kulturkämpfe stellen seit längerem eine inhaltliche Klammer zwisch
en religiösen FundamentalistInnen und politischer Rechter her\, wie man di
es zuletzt an der Rede von Björn Höcke am 3. Oktober hören konnte\, als er
gegen das Recht auf Schwangerschaftsabbrüche ausholte und das deutsche Vo
lk im Kampf gegen ein „Regenbogen-Imperium“ wähnt.
\n
Jedes Jahr stellen sich Aktivist*innen dem gr
useligen Aufmarsch entgegen. In den letzten Jahren ist die Zahl der Teilne
hmenden des 1000-Kreuze-Marsches zurückgegangen\, ein Indiz dafür\, dass d
ie Gegenproteste Wirkung zeigen. Gleichzeitig nimmt die staatliche Repress
ion zu: auch dieses Jahr wurden jede Menge vorsorgliche Platzverweise erte
ilt und Aktivist*innen aus der Demo gezogen. Und erst vor Kurzem stand ein
Genosse nach dem letztjährigen Marsch vor Gericht. Wir wollen unsere Geno
ss*innen im Kampf gegen christliche Fundis nicht alleine lassen und laden
Freitag (14.10.) zum Soli-Tresen ins Zakk. 1000 Kurze statt 1000 Kr
euze. Fundis zur Hölle jagen\, Paragraph 218 ersatzlos streichen. Kommt ru
m\, 21 Uhr Beginn im Zakk\, Sielpfad 11.
\n
END:VEVENT
BEGIN:VEVENT
UID:ai1ec-4744@basisgruppe-antifa.org/wp
DTSTAMP:20240319T080633Z
CATEGORIES:
CONTACT:Basisgruppe Antfaschismus
DESCRIPTION:Wohnungskämpfe gestern und heute\nStadtrundgang (mit Fahrrad)\n
21.Oktober\, 15 Uhr\, Kennedyplatz\nGemeinsam wollen wir der Geschichte ve
rgangener Kämpfe um Wohnraum auf den Grund gehen und die Orte an denen sie
stattfanden aufsuchen. Die Ergebnisse dieser Auseinandersetzungen prägen
auch heute noch das Stadtbild. Das Thema Wohnen hat nie an Aktualität verl
oren: wir betrachten welche Akteure den Wohnungsmarkt maßgeblich bestimmen
und wie ihnen kämpferisch begegnet wird. \nDer Stadtrundgang richtet sich
an alle Interessierten\, insbesondere jedoch an Menschen die Bremen noch
nicht so gut kennen. Der Rundgang findet mit Fahrrädern statt und dauert c
a. 2-3 Stunden\, es gibt die Möglichkeit am Ende noch mit uns in eine Knei
pe zu gehen. Falls der Rundgang wegen des Wetters abgesagt werden muss\, f
indet ihr einen Hinweis auf unseren Social Media Plattformen. Denkt an war
me Sachen und eure Fahrräder. Wir freuen uns auf dich.
DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20221021T150000
DTEND;TZID=Europe/Berlin:20221021T173000
GEO:+53.076929;+8.815518
LOCATION:Präsident-Kennedy-Platz @ Präsident-Kennedy-Platz\, Bremen\, Deuts
chland
SEQUENCE:0
SUMMARY:Wohnungskämpfe gestern und heute
URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/wohnungskaempfe-gestern-
und-heute-2/
X-COST-TYPE:free
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:\\n\\n\\n\\n\\n
Wohnungskä
mpfe gestern und heute
\n
Stadtrundgang (mit Fahrrad)
\n
21.Oktober\, 15 Uhr\, Kennedyplatz
\n
Gemeinsam wollen wi
r der Geschichte vergangener Kämpfe um Wohnraum auf den Grund gehen und di
e Orte an denen sie stattfanden aufsuchen. Die Ergebnisse dieser Auseinand
ersetzungen prägen auch heute noch das Stadtbild. Das Thema Wohnen hat nie
an Aktualität verloren: wir betrachten welche Akteure den Wohnungsmarkt m
aßgeblich bestimmen und wie ihnen kämpferisch begegnet wird.
\n
Der Stadtrundgang richtet sich an a
lle Interessierten\, insbesondere jedoch an Menschen die Bremen noch nicht
so gut kennen. Der Rundgang findet mit Fahrrädern statt und dauert ca. 2-
3 Stunden\, es gibt die Möglichkeit am Ende noch mit uns in eine Kneipe zu
gehen. Falls der Rundgang wegen des Wetters abgesagt werden muss\, findet
ihr einen Hinweis auf unseren Social Media Plattformen. Denkt an warme Sa
chen und eure Fahrräder. Wir freuen uns auf dich.
\n
END:VEVENT
BEGIN:VEVENT
UID:ai1ec-4839@basisgruppe-antifa.org/wp
DTSTAMP:20240319T080633Z
CATEGORIES:
CONTACT:Bremer Bündnis gegen Preiserhöhungen\; https://preise-runter.org/br
emennord/
DESCRIPTION:OFFENES TREFFEN\n02. November 2022\, 19.30 Uhr\nSolidarisches Z
entrum / Lindenstr. 1b \nBremen-Vegesack\nDIE PREISE MÜSSEN RUNTER!\nImmer
mehr von uns wissen kaum noch\, wie sie am Ende des Monats ihren Einkauf
bezahlen sollen oder woher das Geld für die anstehenden Heizkosten kommen
soll. Der Krieg und die Corona-Pandemie haben ihren Einfluss auf die Infla
tion. Doch die Preise steigen nicht von selbst\, sie werden erhöht. Es ist
der Zwang zur Gewinnsteigerung im Kapitalismus\, der die Preise steigen l
ässt. Es sind die Unternehmen\, die Gewinne aus unserer Not schlagen. Die
Reichen werden immer reicher und die Armen werden immer ärmer.\nDeshalb fo
rdern wir: Preisgrenzen für Lebensmittel\, Wohnen und Mobilität.\n\nMit de
m Preisgesetz müssen Preisgrenzen festgesetzt werden. Lebensmittel und Hyg
ieneartikel müssen auch mit geringen Löhnen und Hartz IV bezahlbar sein.\n
Ein Mieten- und Energiepreisdeckel muss her.\nObergrenzen für Spritpreise
und einen kostenlosen ÖPNV für alle. Die Regelsätze (Hartz IV) und Mindest
löhne müssen hoch!\n\nVon alleine wird es dazu aber nicht kommen. Durch Me
ckern und Schimpfen ändert sich nichts. Wir müssen die Forderungen gemeins
am auf der Straße erzwingen. Deswegen wollen wir uns zusammenschließen\, F
lugblätter verteilen\, Plakate kleben\, direkte Aktionen oder andere Prote
stformen planen und durchführen.\nKontakt: bremennord@preise-runter.org
DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20221102T193000
DTEND;TZID=Europe/Berlin:20221102T203000
GEO:+53.175613;+8.610566
LOCATION:Solidarisches Zentrum @ Lindenstraße 1b\, 28755 Bremen\, Deutschla
nd
SEQUENCE:0
SUMMARY:Bündnis gegen Preiserhöhungen Bremen-Nord
URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/buendnis-gegen-preiserho
ehungen-bremen-nord/
X-COST-TYPE:free
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:\\n\\n\\n\\n\\n
Immer mehr von uns wissen kaum noch\, wie si
e am Ende des Monats ihren Einkauf bezahlen sollen oder woher das Geld für
die anstehenden Heizkosten kommen soll. Der Krieg und die Corona-Pandemie
haben ihren Einfluss auf die Inflation. Doch die Preise steigen nicht von
selbst\, sie werden erhöht. Es ist der Zwang zur Gewinnsteigerung im Kapi
talismus\, der die Preise steigen lässt. Es sind die Unternehmen\, die Gew
inne aus unserer Not schlagen. Die Reichen werden immer reicher und die Ar
men werden immer ärmer.
\n
Deshalb fordern wir: Preisgrenzen
für Lebensmittel\, Wohnen und Mobilität.
\n
\n
Mit dem P
reisgesetz müssen Preisgrenzen festgesetzt werden. Lebensmittel und Hygien
eartikel müssen auch mit geringen Löhnen und Hartz IV bezahlbar sein.
\n
Ein Mieten- und Energiepreisdeckel muss her.
\n
Obergrenzen f
ür Spritpreise und einen kostenlosen ÖPNV für alle. Die Regelsätze (Hartz
IV) und Mindestlöhne müssen hoch!
\n
\n
Von alleine wird es dazu
aber nicht kommen. Durch Meckern und Schimpfen ändert sich nichts. Wir mü
ssen die Forderungen gemeinsam auf der Straße erzwingen. Deswegen wollen w
ir uns zusammenschließen\, Flugblätter verteilen\, Plakate kleben\, direkt
e Aktionen oder andere Protestformen planen und durchführen.
\n
Konta
kt: bremennord@preise-runter.org
\n
END:VEVENT
BEGIN:VEVENT
UID:ai1ec-4837@basisgruppe-antifa.org/wp
DTSTAMP:20240319T080633Z
CATEGORIES:
CONTACT:Bremer Bündnis gegen Preiserhöhungen\; bremen.preise-runter.org
DESCRIPTION:Die Preise müssen runter!\nKUNDGEBUNG\ngegen Preiserhöhungen\nA
m 05. November um 15:00 Uhr\nBerliner Freiheit\nBremen-Vahr\nImmer mehr vo
n uns wissen kaum noch\, wie sie am Ende des Monats ihren Einkauf bezahlen
sollen oder woher das Geld für die anstehenden Heizkosten kommen soll. De
r Krieg und die Corona-Pandemie haben ihren Einfluss auf die Inflation. Do
ch die Preise steigen nicht von selbst\, sie werden erhöht. Es ist der Zwa
ng zur Gewinnsteigerung im Kapitalismus\, der die Preise steigen lässt. Es
sind die Unternehmen\, die Gewinne aus unserer Not schlagen.\nDeshalb for
dern wir: Preisgrenzen für Lebensmittel\, Wohnen und Mobilität.\nAuch die
Stadt Bremen kann jetzt etwas tun\, z. B. beim Wohnen. Etwa bei der GEWOBA
und der Brebau\, immerhin die größten Wohnungsanbieter in Bremen und in s
tädtischer Hand. Aber: Statt dass diese ihre Marktmacht nutzen\, um sozial
e Standards zu setzen\, gibt es auch hier schnell eine Kündigung – weil da
s Jobcenter die Miete nicht überwiesen hat oder weil schlicht das Geld für
die Miete fehlt. Deshalb fordern wir:\n\nEinen sofortigen Räumungsstopp i
n Bremen\nKeine Kündigungen durch städtische Wohnungsanbieter\nDie Stadt m
uss dauerhaft günstigen Wohnraum zur Verfügung stellen\nEnteignung von Woh
nungskonzernen wie Vonovia und demokratische Kontrolle aller Wohnungskonze
rne durch die Mieter*innen\n\nKontakt: vahr@preise-runter.org
DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20221105T150000
DTEND;TZID=Europe/Berlin:20221105T160000
GEO:+53.080214;+8.89395
LOCATION:Berliner Freiheit @ Berliner Freiheit 11\, 28327 Bremen\, Deutschl
and
SEQUENCE:0
SUMMARY:Kundgebung: Die Preise müssen runter!
URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/kundgebung-die-preise-mu
essen-runter/
X-COST-TYPE:free
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:\\n\\n\\n\\n\\n
Die Preise müssen r
unter! \nKUNDGEBUNG \ngegen Preiserhöh
ungen \nAm 05. November um 15:00 Uhr \nBerliner Freiheit \nBremen-Vahr
\n
Immer mehr v
on uns wissen kaum noch\, wie sie am Ende des Monats ihren Einkauf bezahle
n sollen oder woher das Geld für die anstehenden Heizkosten kommen soll. D
er Krieg und die Corona-Pandemie haben ihren Einfluss auf die Inflation. D
och die Preise steigen nicht von selbst\, sie werden erhöht. Es ist der Zw
ang zur Gewinnsteigerung im Kapitalismus\, der die Preise steigen lässt. E
s sind die Unternehmen\, die Gewinne aus unserer Not schlagen.
\n
Deshalb fordern wir: Preisgrenzen für Lebensmittel\, Wohnen und Mobil
ität.
\n
Auch die Stadt Bremen kann jetzt etwas tun\, z. B.
beim Wohnen. Etwa bei der GEWOBA und der Brebau\, immerhin die größten Woh
nungsanbieter in Bremen und in städtischer Hand. Aber: Statt dass diese ih
re Marktmacht nutzen\, um soziale Standards zu setzen\, gibt es auch hier
schnell eine Kündigung – weil das Jobcenter die Miete nicht überwiesen hat
oder weil schlicht das Geld für die Miete fehlt. Deshalb fordern wir:
\n
\n
Einen sofortigen Räumungsstopp in Bremen
\n
Keine Kündi
gungen durch städtische Wohnungsanbieter
\n
Die Stadt muss dauerhaf
t günstigen Wohnraum zur Verfügung stellen
\n
Enteignung von Wohnun
gskonzernen wie Vonovia und demokratische Kontrolle aller Wohnungskonzerne
durch die Mieter*innen
\n
\n
Kontakt: vahr@preise-runter.org
\n
END:VEVENT
BEGIN:VEVENT
UID:ai1ec-4838@basisgruppe-antifa.org/wp
DTSTAMP:20240319T080633Z
CATEGORIES:
CONTACT:Bremer Bündnis gegen Preiserhöhungen\; https://preise-runter.org/br
emer-bundnis-ostliche-vorstadt/
DESCRIPTION:OFFENES TREFFEN\n06. November\, 17 Uhr\nBDP-Haus / Am Hulsberg
136\nBremen-Peterswerder\nDIE PREISE MÜSSEN RUNTER!\nImmer mehr von uns wi
ssen kaum noch\, wie sie am Ende des Monats ihren Einkauf bezahlen sollen
oder woher das Geld für die anstehenden Heizkosten kommen soll. Der Krieg
und die Corona-Pandemie haben ihren Einfluss auf die Inflation. Doch die P
reise steigen nicht von selbst\, sie werden erhöht. Es ist der Zwang zur G
ewinnsteigerung im Kapitalismus\, der die Preise steigen lässt. Es sind di
e Unternehmen\, die Gewinne aus unserer Not schlagen. Die Reichen werden i
mmer reicher und die Armen werden immer ärmer.\nDeshalb fordern wir: Preis
grenzen für Lebensmittel\, Wohnen und Mobilität.\n\nMit dem Preisgesetz mü
ssen Preisgrenzen festgesetzt werden. Lebensmittel und Hygieneartikel müss
en auch mit geringen Löhnen und Hartz IV bezahlbar sein.\nEin Mieten- und
Energiepreisdeckel muss her.\nObergrenzen für Spritpreise und einen kosten
losen ÖPNV für alle. Die Regelsätze (Hartz IV) und Mindestlöhne müssen hoc
h!\n\nVon alleine wird es dazu aber nicht kommen. Durch Meckern und Schimp
fen ändert sich nichts. Wir müssen die Forderungen gemeinsam auf der Straß
e erzwingen. Deswegen wollen wir uns zusammenschließen\, Flugblätter verte
ilen\, Plakate kleben\, direkte Aktionen oder andere Protestformen planen
und durchführen.\n\nKontakt: OestlicheVorstadt@preise-runter.org\n\nFacebo
ok\nTwitter\nInstagram\nTelegram
DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20221106T170000
DTEND;TZID=Europe/Berlin:20221106T180000
GEO:+53.071414;+8.85017
LOCATION:BDP-Haus @ Am Hulsberg 136\, 28205 Bremen\, Deutschland
SEQUENCE:0
SUMMARY:Regionalgruppe Östliche Vorstadt / Hastedt des Bremer Bündnis gegen
Preiserhöhungen
URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/regionalgruppe-oestliche
-vorstadt-hastedt-des-bremer-buendnis-gegen-preiserhoehungen/
X-COST-TYPE:free
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:\\n\\n\\n\\n\\n
Immer mehr von uns wissen kaum noch\, wie sie am
Ende des Monats ihren Einkauf bezahlen sollen oder woher das Geld für die
anstehenden Heizkosten kommen soll. Der Krieg und die Corona-Pandemie habe
n ihren Einfluss auf die Inflation. Doch die Preise steigen nicht von selb
st\, sie werden erhöht. Es ist der Zwang zur Gewinnsteigerung im Kapitalis
mus\, der die Preise steigen lässt. Es sind die Unternehmen\, die Gewinne
aus unserer Not schlagen. Die Reichen werden immer reicher und die Armen w
erden immer ärmer.
\n
Deshalb fordern wir: Preisgrenzen für L
ebensmittel\, Wohnen und Mobilität.
\n
\n
Mit dem Preisg
esetz müssen Preisgrenzen festgesetzt werden. Lebensmittel und Hygienearti
kel müssen auch mit geringen Löhnen und Hartz IV bezahlbar sein.
\n
Ein Mieten- und Energiepreisdeckel muss her.
\n
Obergrenzen für Sp
ritpreise und einen kostenlosen ÖPNV für alle. Die Regelsätze (Hartz IV) u
nd Mindestlöhne müssen hoch!
\n
\n
Von alleine wird es dazu aber
nicht kommen. Durch Meckern und Schimpfen ändert sich nichts. Wir müssen
die Forderungen gemeinsam auf der Straße erzwingen. Deswegen wollen wir un
s zusammenschließen\, Flugblätter verteilen\, Plakate kleben\, direkte Akt
ionen oder andere Protestformen planen und durchführen.
\n
END:VEVENT
BEGIN:VEVENT
UID:ai1ec-4921@basisgruppe-antifa.org/wp
DTSTAMP:20240319T080633Z
CATEGORIES:
CONTACT:
DESCRIPTION:Weihnachten\, Geschenke\, Familie\, ach je… Alle Jahre wieder d
as gleiche Elend.\nStattdessen wollen wir lieber miteinander Trinken\, Ess
en\, Quatschen\, Musikhören und die Feiertage gemeinsam nett über die Rund
en bringen.\nDas geht am Besten mit denen\, die wir am Meisten mögen: Mit
unseren Freund*innen\, unseren Genoss*innen. Mit all denen\, mit denen wir
uns sonst 365 Tage im Jahr gemeinsam “den Laden” um die Ohren schlagen. M
it denen wir versuchen zu kritisieren\, zu beschädigen\, abzuschaffen und
dabei probieren auch noch selbst irgendwie heile durch die gesellschaftlic
he Gesamtscheisse zu kommen. Also mit euch!\nDeswegen streicht euch diesen
Freitag\, 16. Dezember rot an in eurem Kalender an: Los gehts ab 20 Uhr i
m Infoladen\, Sankt-Pauli-Straße 10-12\, 28203 Bremen.\nKommt bitte getest
et und nur ohne Symptome von Corona.\nWir freuen uns schon auf Euch!
DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20221216T200000
DTEND;TZID=Europe/Berlin:20221216T230000
GEO:+53.072175;+8.819129
LOCATION:Infoladen Bremen @ Sankt-Pauli-Straße 10-12\, 28203 Bremen\, Deuts
chland
SEQUENCE:0
SUMMARY:Jahresendzeitfeier
URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/jahresendzeitfeier/
X-COST-TYPE:free
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:\\n\\n\\n\\n\\n
Weihnachten\,
Geschenke\, Familie\, ach je… Alle Jahre wieder das gleiche Elend.
\n<
p>Stattdessen wollen wir lieber miteinander Trinken\, Essen\, Quatschen\,
Musikhören und die Feiertage gemeinsam nett über die Runden bringen.\n
Das geht am Besten mit denen\, die wir am Meisten mögen: Mit unseren Fr
eund*innen\, unseren Genoss*innen. Mit all denen\, mit denen wir uns sonst
365 Tage im Jahr gemeinsam “den Laden” um die Ohren schlagen. Mit denen w
ir versuchen zu kritisieren\, zu beschädigen\, abzuschaffen und dabei prob
ieren auch noch selbst irgendwie heile durch die gesellschaftliche Gesamts
cheisse zu kommen. Also mit euch!
\n
Deswegen streicht euch diesen Fr
eitag\, 16. Dezember rot an in eurem Kalender an: Los gehts ab 20 Uhr im I
nfoladen\, Sankt-Pauli-Straße 10-12\, 28203 Bremen.
\n
Kommt bitte ge
testet und nur ohne Symptome von Corona.
\n
Wir freuen uns schon auf
Euch!
\n
END:VEVENT
BEGIN:VEVENT
UID:ai1ec-4979@basisgruppe-antifa.org/wp
DTSTAMP:20240319T080633Z
CATEGORIES:
CONTACT:
DESCRIPTION:Wir haben für den 9. März um 19 Uhr unsere Genoss*innen von der
Gruppe Eklat aus Münster eingeladen\, ihre Broschüre “Communize Care” im
Kukoon (Buntentorsteinweg 29) in der Bremer Neustadt vorzustellen. Dabei w
erden sie zudem von ihren Erfahrungen berichten\, die sie als kommunistisc
he Gruppe während des Pflegestreiks der Unikliniken in NRW machen konnten.
Ziel der Veranstaltung ist es\, eine feministische Perspektive auf Arbeit
skämpfe im Care-Sektor und die Krise der Reproduktion zu eröffnen.\nWelche
Rolle spielt Reproduktions- und Carearbeit im Kapitalismus? Was bedeutet
eigentlich die Ökonomisierung des Gesundheitswesens? Was sind Global Care
Chains und wie verbinden sich Neokolonialismus und die kapitalistische Abw
ertung von Sorgearbeit? Warum wird Carearbeit in den meisten Fällen überha
upt nicht entlohnt und wie könnte Pflege in einer besseren Welt aussehen?
\nDiese und weitere Fragen sollen im Vortrag “Communize Care – Gesundheit
für alle\, Pflegestreik in NRW” beantwortet werden. Außerdem stellt sich f
ür uns die Frage\, welche Rolle die (radikale) Linke in Arbeitskämpfen im
Care-Sektor einnehmen kann. Hierzu schildern die Genoss:innen von Eklat ih
re Erfahrungen\, die sie am Uniklinikum in Münster während des 77-Tage lan
gen Streiks sammeln konnten. Denn die vergangenen Erfolge der Arbeitskämpf
e in NRW und der Berliner Krankenhausbewegung\, wie auch aktuelle und künf
tige Entlastungskämpfe wie zum Beispiel in Marburg und Gießen unterstreich
en die Notwendigkeit einer Unterstützung politischer Kämpfe im deutschen P
flegesektor.\nKommt zahlreich!
DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20230309T190000
DTEND;TZID=Europe/Berlin:20230309T200000
GEO:+53.067508;+8.802056
LOCATION:Kukoon @ Buntentorsteinweg 29\, 28201 Bremen\, Deutschland
SEQUENCE:0
SUMMARY:Communize Care
URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/communize-care/
X-COST-TYPE:free
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:\\n\\n\\n\\n\\n
Wir haben für
den 9. März um 19 Uhr unsere Genoss*innen von der Gruppe Eklat aus Münste
r eingeladen\, ihre Broschüre “Communize Care” im Kukoon (Buntentorsteinwe
g 29) in der Bremer Neustadt vorzustellen. Dabei werden sie zudem von ihre
n Erfahrungen berichten\, die sie als kommunistische Gruppe während des Pf
legestreiks der Unikliniken in NRW machen konnte
n. Ziel der Veranstaltung ist es\, eine feministische Perspektive auf Arbe
itskämpfe im Care-Sektor und die Krise der Reproduktion zu eröffnen.
\n
Welche Rolle spielt Reproduktions- und Carearbeit im Kapitalismus? Was
bedeutet eigentlich die Ökonomisierung des Gesundheitswesens? Was sind Glo
bal Care Chains und wie verbinden sich Neokolonialismus und die kapitalist
ische Abwertung von Sorgearbeit? Warum wird Carearbeit in den meisten Fäll
en überhaupt nicht entlohnt und wie könnte Pflege in einer besseren Welt a
ussehen? \nDiese und weitere Fragen sollen im Vortrag “Communize Care
– Gesundheit für alle\, Pflegestreik in NRW” be
antwortet werden. Außerdem stellt sich für uns die Frage\, welche Rolle di
e (radikale) Linke in Arbeitskämpfen im Care-Sektor einnehmen kann. Hierzu
schildern die Genoss:innen von Eklat ihre Erfahrungen\, die sie am Unikli
nikum in Münster während des 77-Tage langen Streiks sammeln konnten. Denn
die vergangenen Erfolge der Arbeitskämpfe in NRW
und der Berliner Krankenhausbewegung\, wie auch aktuelle und künftige Ent
lastungskämpfe wie zum Beispiel in Marburg und Gießen unterstreichen die N
otwendigkeit einer Unterstützung politischer Kämpfe im deutschen Pflegesek
tor.
\n
Kommt zahlreich!
\n
END:VEVENT
BEGIN:VEVENT
UID:ai1ec-5030@basisgruppe-antifa.org/wp
DTSTAMP:20240319T080633Z
CATEGORIES:
CONTACT:
DESCRIPTION:15 Jahre für Liebe und Gerechtigkeit\n15 Jahre gibt es uns jetz
t. Und was für Fehler und Blödsinn wir gemacht und gesagt haben! Wir haben
Dinge gelernt\, Erfahrungen gemacht und der eine oder andere kleine Erfol
g war auch dabei. Unsere Geschichte als „wechselvoll“ zu beschreiben ist d
abei untertrieben: Wie jede ordentliche linke Politsekte sind wir das Erge
bnis einer Spaltung. Und doch haben wir uns im Laufe der Jahre so oft verä
ndert – weiterentwickelt wie wir hoffen – das wir mit der Gruppe von vor 1
5 Jahren kaum noch Ähnlichkeit haben. \nMit 15 Jahren sind wir damit nun e
ndlich in Pubertät angekommen. Für die gilt ja bekanntlich\, eigentlich we
iß man bereits so manches besser\, man hält sich aber trotzdem nicht dran.
\nVon Gerechtigkeit halten wir zum Beispiel in Wirklichkeit ziemlich wenig
. Anstatt zu versuchen\, Kapital und Patriarchat moralisch zu blamieren\,
kritisieren wir sie lieber für die Schäden\, die sie uns zufügen. Und auch
das Liebe so ein gutes Konzept ist\, dass sich die sozialen Verhältnisse
zwischen Leuten nur mit genug Wille und Gefühl einfach in Wohlgefallen auf
lösen könnten\, daran haben wir doch einige Zweifel. \nAlso\, wir wissen e
s eigentlich besser. Aber das ist uns völlig egal! Man wird bekanntlich nu
r ein mal 15\, so jung kommen wir nicht mehr zusammen und im Phrasen dresc
hen sind wir bekanntlich auch ganz groß. Deswegen kommt am 9. September ab
20 Uhr zu uns ins Alte Sportamt (Auf dem Peterswerder 44\, 28205 Bremen)\
, in Sichtweite der Weser\, mit Karaoke\, trash und vielleicht auch guter
Musik. Wir freuen uns auf euch!\n\nhttp://basisgruppe-antifa.org/wp/wp-con
tent/uploads/2023/08/safethedate.mp4
DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20230909T200000
GEO:+53.063501;+8.839286
LOCATION:Altes Sportamt @ Auf dem Peterswerder 44\, 28205 Bremen\, Deutschl
and
SEQUENCE:0
SUMMARY:15 Jahre Kampf für Liebe und Gerechtigkeit
URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/15-jahre-kampf-fuer-lieb
e-und-gerechtigkeit/
X-COST-TYPE:free
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:\\n\\n\\n\\n\\n
15 Jahre f
ür Liebe und Gerechtigkeit
\n
15 Jahre gibt es uns jetzt. Und was
für Fehler und Blödsinn wir gemacht und gesagt haben! Wir haben Dinge gel
ernt\, Erfahrungen gemacht und der eine oder andere kleine Erfolg war auch
dabei. Unsere Geschichte als „wechselvoll“ zu beschreiben ist dabei unter
trieben: Wie jede ordentliche linke Politsekte sind wir das Ergebnis einer
Spaltung. Und doch haben wir uns im Laufe der Jahre so oft verändert – we
iterentwickelt wie wir hoffen – das wir mit der Gruppe von vor 15 Jahren k
aum noch Ähnlichkeit haben.
\n
Mit 15 Jahren sind wir damit nun endlich in Pubertät angekommen. Für
die gilt ja bekanntlich\, eigentlich weiß man bereits so manches besser\,
man hält sich aber trotzdem nicht dran.
\n
Von Gerechtigkeit halten
wir zum Beispiel in Wirklichkeit ziemlich wenig. Anstatt zu versuchen\, Ka
pital und Patriarchat moralisch zu blamieren\, kritisieren wir sie lieber
für die Schäden\, die sie uns zufügen. Und auch das Liebe so ein gutes Kon
zept ist\, dass sich die sozialen Verhältnisse zwischen Leuten nur mit gen
ug Wille und Gefühl einfach in Wohlgefallen auflösen könnten\, daran haben
wir doch einige Zweifel.
\n
Also\, wir wissen es eigentlich besser. Aber das ist uns völlig egal!
Man wird bekanntlich nur ein mal 15\, so jung kommen wir nicht mehr zusam
men und im Phrasen dreschen sind wir bekanntlich auch ganz groß. Deswegen
kommt am 9. September ab 20 Uhr zu uns ins Alte Sportamt (Auf dem P
eterswerder 44\, 28205 Bremen)\, in Sichtweite der Weser\, mit Karaoke\, t
rash und vielleicht auch guter Musik. Wir freuen uns auf euch!
\n
\n
\n
X-INSTANT-EVENT:1
END:VEVENT
BEGIN:VEVENT
UID:ai1ec-5057@basisgruppe-antifa.org/wp
DTSTAMP:20240319T080633Z
CATEGORIES:
CONTACT:BA
DESCRIPTION:Veranstaltung: 09. Oktober\, 19 Uhr\, Kulturzentrum Paradox\, B
ernhardstraße 12\, 28203 Bremen\n\nDie Basisgruppe Antifaschismus Bremen\,
Teil des bundesweiten kommunistischen …ums Ganze!-Bündnis\, stellt sich v
or.\nDas kommunistische …ums Ganze!-Bündnis wurde Ende 2006 und die Basisg
ruppe Antifaschismus Bremen 2008 gegründet um linksradikale Gesellschaftsk
ritik sowohl überregional als auch lokal zu organisieren und handlungsfähi
g zu machen. Es geht um eine Kritik für die es weder Institutionen noch Pa
rlamente\, noch feste Verfahren gibt: Um die Kritik gesellschaftlicher Her
rschaft in ihrer Gänze. Wir wollen keinen sozialeren\, multikulturelleren
oder straffer regulierten\, „nachhaltigen Kapitalismus“\, sondern gar kein
en!\n\nUm sich sowohl den Alltag erträglicher zu machen – als auch die Wei
chen zu stellen auf eine Revolution die ihren Namen auch verdient hat – be
nötigen wir eine revolutionäre Organisierung. Zur Organisierung gehört not
wendigerweise auch immer auf gesellschaftliche Konflikte bezogene Debatten
um Strategien und Taktiken. In der Veranstaltung wird es darum gehen dies
e Praxis vorzustellen und nachvollziehbar zu machen.\nIm Anschluss wird es
die Möglichkeit geben bei Kaltgetränken miteinander ins Gespräch zu komme
n.
DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20231009T190000
DTEND;TZID=Europe/Berlin:20231009T213000
GEO:+53.072413;+8.823175
LOCATION:Kulturzentrum Paradox @ Bernhardstraße 12\, 28203 Bremen\, Deutsch
land
SEQUENCE:0
SUMMARY:Ohne revolutionäre Organisierung gehts (leider) nicht
URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/ohne-revolutionaere-orga
nisierung-gehts-leider-nicht-6/
X-COST-TYPE:free
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:\\n\\n\\n\\n\\n
Die Basisgruppe Antifaschismus Bremen\, Teil des bundesweiten kommu
nistischen …ums Ganze!-Bündnis\, stellt sich vor.
\n
Das kommunistische …ums Ganze!-Bündnis wurde En
de 2006 und die Basisgruppe Antifaschismus Bremen 2008 gegründet um linksr
adikale Gesellschaftskritik sowohl überregional als auch lokal zu organisi
eren und handlungsfähig zu machen. Es geht um eine Kritik für die es weder
Institutionen noch Parlamente\, noch feste Verfahren gibt: Um die Kritik
gesellschaftlicher Herrschaft in ihrer Gänze. Wir wollen keinen sozialeren
\, multikulturelleren oder straffer regulierten\, „nachhaltigen Kapitalism
us“\, sondern gar keinen!
\n\n
Um sich sowohl den Alltag erträglich
er zu machen – als auch die Weichen zu stellen auf eine Revolution die ihr
en Namen auch verdient hat – benötigen wir eine revolutionäre Organisierun
g. Zur Organisierung gehört notwendigerweise auch immer auf gesellschaftli
che Konflikte bezogene Debatten um Strategien und Taktiken. In der Veranst
altung wird es darum gehen diese Praxis vorzustellen und nachvollziehbar z
u machen.
\n
Im Anschluss
wird es die Möglichkeit geben bei Kaltgetränken miteinander ins Gespräch z
u kommen.
\n\n\n
p>\n
END:VEVENT
BEGIN:VEVENT
UID:ai1ec-5058@basisgruppe-antifa.org/wp
DTSTAMP:20240319T080633Z
CATEGORIES;LANGUAGE=de-DE:K*schemme
CONTACT:BA
DESCRIPTION:Die Miete wird immer teurer\, überhaupt eine Wohnung zu finden
wird immer schwieriger und Vermieter versuchen uns rauszuschmeißen oder la
ssen unsere Wohnungen verkommen. Während wir einen immer höheren Anteil un
seres Einkommens für die Miete ausgeben müssen\, machen sich Konzerne und
Privatvermieter*innen mit unserem Geld die Taschen voll. Höchste Zeit\, da
ss sich was ändert. Wir wollen uns mit euch austauschen – über scheiß Verm
ieter:innen\, den Bremer Wohnungsmarkt und linke Antworten auf die Wohnung
skrise. \n\nOffene Diskussion im Rahmen der K*Schemme der Basisgruppe Anti
faschismus. Die K*schemme ist ein Ort zum Diskutieren\, Vernetzen\, Schnac
ken\, Organisieren oder vielleicht auch nur zum nett Klönen. Das „K“ im Na
men steht für Kommunismus und damit dafür\, dass wir eine grundsätzliche K
ritik an dieser patriarchal-kapitalistischen Gesellschaft haben. Das Stern
chen soll deutlich machen\, dass Kommunismus für uns die Leerstelle für ei
ne ganz andere Gesellschaft ist\, in der wir\, mit unseren Bedürfnissen\,
im Mittelpunkt stehen und in der “alle ohne Angst verschieden sein können”
. Er muss von uns noch gelebt und gefüllt werden. Vielleicht kann die K*sc
hemme ein winziger Teil davon sein. Wir freuen uns auf Dich! \n\n12.Oktobe
r 2023 um 19:00 Uhr im Infoladen Bremen (St-Pauli-Straße 10-12\, 28203 Bre
men)
DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20231012T190000
DTEND;TZID=Europe/Berlin:20231012T213000
GEO:+53.072175;+8.819129
LOCATION:Infoladen Bremen @ Sankt-Pauli-Straße 10-12\, 28203 Bremen\, Deuts
chland
SEQUENCE:0
SUMMARY:Besetzen\, Enteignen\, Miete verweigern – Was tun gegen den kapital
istischen Wohnungsmarkt?
URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/besetzen-enteignen-miete
-verweigern-was-tun-gegen-den-kapitalistischen-wohnungsmarkt/
X-COST-TYPE:free
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:\\n\\n
\\n\\n\\n
Die Miete wird immer teurer\, überhaupt e
ine Wohnung zu finden wird immer schwieriger und Vermieter versuchen uns r
auszuschmeißen oder lassen unsere Wohnungen verkommen. Während wir einen i
mmer höheren Anteil unseres Einkommens für die Miete ausgeben müssen\, mac
hen sich Konzerne und Privatvermieter*innen mit unserem Geld die Taschen v
oll. Höchste Zeit\, dass sich was ändert. Wir wollen uns mit euch austausc
hen – über scheiß Vermieter:innen\, den Bremer Wohnungsmarkt und linke Ant
worten auf die Wohnungskrise.
\n
div>\n
Offene Diskussion im Rahmen der K*Sche
mme der Basisgruppe Antifaschismus. Die K*schemme ist ein Ort zum Diskutie
ren\, Vernetzen\, Schnacken\, Organisieren oder vielleicht auch nur zum ne
tt Klönen. Das „K“ im Namen steht für Kommunismus und damit dafür\, dass w
ir eine grundsätzliche Kritik an dieser patriarchal-kapitalistischen Gesel
lschaft haben. Das Sternchen soll deutlich machen\, dass Kommunismus für u
ns die Leerstelle für eine ganz andere Gesellschaft ist\, in der wir\, mit
unseren Bedürfnissen\, im Mittelpunkt stehen und in der “alle ohne Angst
verschieden sein können”. Er muss von uns noch gelebt und gefüllt werden.
Vielleicht kann die K*schemme ein winziger Teil davon sein. Wir freuen uns
auf Dich!
\n\n
12.Oktober 2023 um 19:00 Uhr im Infoladen Bremen (St-Pauli-Straße 10-12
\, 28203 Bremen)
\n\n\n\n
END:VEVENT
BEGIN:VEVENT
UID:ai1ec-5060@basisgruppe-antifa.org/wp
DTSTAMP:20240319T080633Z
CATEGORIES:
CONTACT:Bremer Bündnis zur Solidarität mit der NGPU und Rosa-Luxemburg-Init
iave
DESCRIPTION:Die Unabhängige Gewerkschaft der Minenarbeitenden der Ukraine\,
NPGU (russische und ukrainische Abkürzung) aus der Stadt Krywyj Rih\, ist
eine der wenigen unabhängigen\, basisdemokratisch organisierten Gewerksch
aften in der Ukraine.\nJetzt im Krieg hat sie es gleich doppelt schwer. He
ute müssen die Arbeiter*innen\, die angesichts der Invasion und der Besetz
ung durch Putins Truppen ihr Leben lassen\, unter den neuen Gesetzen\, die
vom Parlament im Dienste der Bosse – unter dem Argument der Kriegssituati
on – verabschiedet und von der Selensky-Regierung in Kraft gesetzt wurden\
, leiden und sich gegen die Kürzung von Arbeits- und Gewerkschaftsrechten
wehren.\nDabei organisiert die NPGU nicht nur die immer schwieriger werden
den Arbeitskämpfe. Auch die Arbeiter*innen\, die als Soldat*innen an der F
ront kämpfen\, versucht sie zu vertreten und organisiert praktische Unters
tützung für Verwundete und zu Hause verbliebene Familien.\nIn Krywyj Rih\,
einer Stadt ungefähr so groß wie Bremen in der Südost-Ukraine\, ist nach
Beschuss durch die russische Armee und der Sprengung des Kachowka-Staudamm
s in der Nähe die Wasserversorgung ausgefallen. Um für die Menschen die Wa
sserversorgung wieder herzustellen\, und zwar so\, dass sie nicht noch wei
ter in Abhängigkeit vom oligarchischen Staat geraten\, will die NGPU desha
lb selber einen Trinkwasserbrunnen dort bauen. \nDer Bau eines solchen Bru
nnens kostet aber mehr Geld\, als die NPGU hat. Deswegen braucht sie unser
e Unterstützung. Sie bitten jetzt international andere basisdemokratische
Gewerkschaften und Gruppen um finanzielle Unterstützung.\nDa seid nun ihr\
, wir gemeinsam\, gefragt: Spendet für den Trinkwasserbrunnen der NPGU!\nB
remer Erwerbslosenverband\nSparkasse Bremen\nIBAN: DE66 2905 0101 0080 127
6 40\nBetreff: „Spende NGPU“
DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20231014T190000
DTEND;TZID=Europe/Berlin:20231014T210000
GEO:+53.072133;+8.822245
LOCATION:Kulturzentrum Lagerhaus @ Schildstraße 12-19\, 28203 Bremen\, Deut
schland
SEQUENCE:0
SUMMARY:Solidarität muss praktisch werden: Unterstützt die unabhängige Gew
erkschaft der Minenarbeitenden in der Ukraine
URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/solidaritaet-muss-prakti
sch-werden-unterstuetzt-die-unabhaengige-gewerkschaft-der-minenarbeitenden
-in-der-ukraine/
X-COST-TYPE:free
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:\\n\\n\\n\\n\\n
Die Unabhängi
ge Gewerkschaft der Minenarbeitenden der Ukraine\, NPGU (russische und ukr
ainische Abkürzung) aus der Stadt Krywyj Rih\, ist eine der wenigen unabhä
ngigen\, basisdemokratisch organisierten Gewerkschaften in der Ukraine.
\n
Jetzt im Krieg hat sie es gleich doppelt schwer. Heute müssen die Ar
beiter*innen\, die angesichts der Invasion und der Besetzung durch Putins
Truppen ihr Leben lassen\, unter den neuen Gesetzen\, die vom Parlament im
Dienste der Bosse – unter dem Argument der Kriegssituation – verabschiede
t und von der Selensky-Regierung in Kraft gesetzt wurden\, leiden und sich
gegen die Kürzung von Arbeits- und Gewerkschaftsrechten wehren.
\n
D
abei organisiert die NPGU nicht nur die immer schwieriger werdenden Arbeit
skämpfe. Auch die Arbeiter*innen\, die als Soldat*innen an der Front kämpf
en\, versucht sie zu vertreten und organisiert praktische Unterstützung fü
r Verwundete und zu Hause verbliebene Familien.
\n
In Krywyj Rih\, ei
ner Stadt ungefähr so groß wie Bremen in der Südost-Ukraine\, ist nach Bes
chuss durch die russische Armee und der Sprengung des Kachowka-Staudamms i
n der Nähe die Wasserversorgung ausgefallen. Um für die Menschen die Wasse
rversorgung wieder herzustellen\, und zwar so\, dass sie nicht noch weiter
in Abhängigkeit vom oligarchischen Staat geraten\, will die NGPU deshalb
selber einen Trinkwasserbrunnen dort bauen.
\n
Der Bau eines solchen Brunnens kostet aber mehr Geld
\, als die NPGU hat. Deswegen braucht sie unsere Unterstützung. Sie bitten
jetzt international andere basisdemokratische Gewerkschaften und Gruppen
um finanzielle Unterstützung.
\n
Da seid nun ihr\, wir gemeinsam\,
gefragt: Spendet für den Trinkwasserbrunnen der NPGU!
\n
Brem
er Erwerbslosenverband
\n
Sparkasse Bremen
\n
IBAN
: DE66 2905 0101 0080 1276 40
\n
Betreff: „Spende NGPU“
\n
END:VEVENT
BEGIN:VEVENT
UID:ai1ec-5073@basisgruppe-antifa.org/wp
DTSTAMP:20240319T080633Z
CATEGORIES:
CONTACT:
DESCRIPTION:Mit dem verstärkten Aufkommen diverser leninistisch\, trotzkist
isch\, stalinistisch oder maoistisch inspirierter Gruppen in der Linken in
den letzten Jahren scheint sich langsam das Kräfteverhältnis zu Lasten de
r antiautoritären Linken verschieben. \nGanz ohne Streit geht das aber nic
ht von statten\, das zeigen die Auseinandersetzungen um die Auflösung und
Neugründung der Bremer „fridays for future“ – Gruppe\, die sogar bundeswei
te Aufmerksamkeit\, zum Beispiel vom „Zentralrat der Juden in Deutschland“
\, erfuhren. Aber auch auf der Straße zeigen sich die längst überwunden ge
glaubten Geister linker Geschichte. So war die letzte „revolutionäre“ 1. M
ai Demo in Bremen beispielsweise optisch von Nationalfahnen dominiert.\nDa
s ist kein alleiniges Bremer Problem: Die Genoss*innen der kommunistischen
Gruppe [k]appa aus Leipzig kritisieren regelmäßig die neue Dominanz „rote
r“ Gruppen und ihren\, in Leipzig immer offener werdenden\, Antisemitismus
. Mit einer Kundgebung mit dem Titel „Reclaim Antifa – Emanzipatorisch sta
tt antisemitisch“ hatte [k]appa vor kurzem zusammen mit anderen Gruppen ve
rsucht\, öffentlichkeitswirksam dagegen zu halten.\nAls Auftakt für eine k
leine Veranstaltungsreihe werden uns Genoss*innen von [k]appa von der aktu
ellen Situation in Leipzig berichten und versuchen\, die Entwicklungen der
letzten Jahre einzuordnen. Los gehts am 28. Oktober um 19 Uhr in der Gale
rie K’\, in der Alexanderstraße 9b in Bremen. Wir sind auf ihren Bericht g
espannt und freuen uns darauf\, herauszufinden\, ob ihre Leipziger Erfahru
ngen auf die Bremer Verhältnisse übertragbar sind.
DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20231028T190000
DTEND;TZID=Europe/Berlin:20231028T200000
GEO:+53.07145;+8.82049
LOCATION:Galerie K’ @ Alexanderstraße 9\, 28203 Bremen\, Deutschland
SEQUENCE:0
SUMMARY:Nein\, das ist nicht der Kommunismus!
URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/nein-das-ist-nicht-der-k
ommunismus/
X-COST-TYPE:free
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:\\n\\n\\n\\n\\n
Mit dem verst
ärkten Aufkommen diverser leninistisch\, trotzkistisch\, stalinistisch ode
r maoistisch inspirierter Gruppen in der Linken in den letzten Jahren sche
int sich langsam das Kräfteverhältnis zu Lasten der antiautoritären Linken
verschieben.
\n
Ganz ohn
e Streit geht das aber nicht von statten\, das zeigen die Auseinandersetzu
ngen um die Auflösung und Neugründung der Bremer „fridays for future“ – Gr
uppe\, die sogar bundesweite Aufmerksamkeit\, zum Beispiel vom „Zentralrat
der Juden in Deutschland“\, erfuhren. Aber auch auf der Straße zeigen sic
h die längst überwunden geglaubten Geister linker Geschichte. So war die l
etzte „revolutionäre“ 1. Mai Demo in Bremen beispielsweise optisch von Nat
ionalfahnen dominiert.
\n
Das ist kein alleiniges Bremer Problem: Die
Genoss*innen der kommunistischen Gruppe [k]appa aus Leipzig kritisieren r
egelmäßig die neue Dominanz „roter“ Gruppen und ihren\, in Leipzig immer o
ffener werdenden\, Antisemitismus. Mit einer Kundgebung mit dem Titel „Rec
laim Antifa – Emanzipatorisch statt antisemitisch“ hatte [k]appa vor kurze
m zusammen mit anderen Gruppen versucht\, öffentlichkeitswirksam dagegen z
u halten.
\n
Als Auftakt für eine kleine Veranstaltungsreihe werden u
ns Genoss*innen von [k]appa von der aktuellen Situation in Leipzig bericht
en und versuchen\, die Entwicklungen der letzten Jahre einzuordnen. Los ge
hts am 28. Oktober um 19 Uhr in der Galerie K’\, in der Alexanderstraße 9b
in Bremen. Wir sind auf ihren Bericht gespannt und freuen uns darauf\, he
rauszufinden\, ob ihre Leipziger Erfahrungen auf die Bremer Verhältnisse ü
bertragbar sind.
\n\n
END:VEVENT
BEGIN:VEVENT
UID:ai1ec-5076@basisgruppe-antifa.org/wp
DTSTAMP:20240319T080633Z
CATEGORIES;LANGUAGE=de-DE:K*schemme
CONTACT:
DESCRIPTION:Egal ob beim Einkauf\, der Miete oder der Nebenkostenabrechnung
\, trotz angeblich sinkender Inflation\, die Preise werden immer höher. Vi
ele Menschen wissen nicht mehr\, wie sie die hohen Kosten noch bezahlen so
llen. Im letzten Jahr gab es in Bremen\, aber auch bundesweit\, Versuche d
em etwas entgegenzusetzen. Wir wollen uns mit euch austauschen woher die h
ohen Preise kommen und über linke Antworten gegen die Preiserhöhungen spre
chen.\nOffene Diskussionveranstaltung im Rahmen der K*Schemme der Basisgru
ppe Antifaschismus. Die K*schemme ist ein Ort zum Diskutieren\, Vernetzen
\, Schnacken\, Organisieren oder vielleicht auch nur zum nett Klönen. Das
„K“ im Namen steht für Kommunismus und damit dafür\, dass wir eine grundsä
tzliche Kritik an dieser patriarchal-kapitalistischen Gesellschaft haben.
Das Sternchen soll deutlich machen\, dass Kommunismus für uns die Leerstel
le für eine ganz andere Gesellschaft ist\, in der wir\, mit unseren Bedürf
nissen\, im Mittelpunkt stehen und in der “alle ohne Angst verschieden sei
n können”. Er muss von uns noch gelebt und gefüllt werden. Vielleicht kann
die K*schemme ein winziger Teil davon sein.
DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20231117T190000
DTEND;TZID=Europe/Berlin:20231117T200000
GEO:+53.072175;+8.819129
LOCATION:Infoladen Bremen @ Sankt-Pauli-Straße 10-12\, 28203 Bremen\, Deuts
chland
SEQUENCE:0
SUMMARY:Was kostet die Welt – Was tun gegen die Preiserhöhungen?
URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/was-kostet-die-welt-was-
tun-gegen-die-preiserhoehungen/
X-COST-TYPE:free
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:\\n\\n\\n\\n\\n
Egal ob beim
Einkauf\, der Miete oder der Nebenkostenabrechnung\, trotz angeblich sinke
nder Inflation\, die Preise werden immer höher. Viele Menschen wissen nich
t mehr\, wie sie die hohen Kosten noch bezahlen sollen. Im letzten Jahr ga
b es in Bremen\, aber auch bundesweit\, Versuche dem etwas entgegenzusetze
n. Wir wollen uns mit euch austauschen woher die hohen Preise kommen und ü
ber linke Antworten gegen die Preiserhöhungen sprechen.
\n
Of
fene Diskussionveranstaltung im Rahmen der K*Schemme der Basisgruppe Antif
aschismus. Die K*schemme ist ein Ort zum Diskutieren\, Vernetzen
\, Schnacken\, Organisieren oder vielleicht auch nur zum nett Klönen. Das
„K“ im Namen steht für Kommunismus und damit dafür\, dass wir eine grundsä
tzliche Kritik an dieser patriarchal-kapitalistischen Gesellschaft haben.
Das Sternchen soll deutlich machen\, dass Kommunismus für uns die Leerstel
le für eine ganz andere Gesellschaft ist\, in der wir\, mit unseren Bedürf
nissen\, im Mittelpunkt stehen und in der “alle ohne Angst verschieden sei
n können”. Er muss von uns noch gelebt und gefüllt werden. Vielleicht kann
die K*schemme ein winziger Teil davon sein.
\n\n
END:VEVENT
BEGIN:VEVENT
UID:ai1ec-5077@basisgruppe-antifa.org/wp
DTSTAMP:20240319T080633Z
CATEGORIES:
CONTACT:
DESCRIPTION:Die Klimapolitik kapitalistischer Staaten ist notwendigerweise
eingeschränkt und verzerrt. Das gilt auch dann\, wenn Parteien die besten
ökologischen und antikapitalistischen Absichten haben. Die Parteipolitik i
n den Parlamenten muss immer dafür sorgen\, dass die Kapitalakkumulation i
nnerhalb der Nation gut gelingt und der Staat entsprechend Steuern erheben
kann. Parlamente und Parteien sind kein Raum\, in dem eine Lösung der Kli
makrise angegangen werden kann: Die toxische Beziehung zwischen Klimakatas
trophe\, Kapital und Staat findet ihren Ausdruck in der gegenwärtigen Klim
apolitik. Eine radikale Kritik daran jenseits des Parlamentarismus ist not
wendig.\nPolitik ist innerhalb des bürgerlichen Staates ein Raum\, in dem
die Widersprüche dieser Gesellschaft verwaltet und organisiert werden. Vie
le der aktuellen Vorschläge\, wie die Klimakrise in den Griff zu bekommen
sei\, setzen den Staat als Vollzieher dieser Vorschläge voraus. Somit blei
ben sie innerhalb der Rahmenbedingungen\, die die Klimakrise erst hervorbr
ingen. \nGleichzeitig ist die Dringlichkeit zu Handeln groß – wir können n
icht auf die befreite Gesellschaft warten\, um gegen die Klimakrise vorzug
ehen. Nicht zu handeln kommt nicht in Frage\, wir müssen bereits in den be
stehenden Verhältnissen eine politische Praxis entwickeln.\nWie kann das a
ussehen? Was kann eine Klimagerechtigkeitsbewegung tun\, die sich solcher
Probleme bewusst ist? Wie kann man die Bremse ziehen und Brüche einleiten?
Und wie könnte eine Gesellschaft aussehen\, in der wir die realen Lösunge
n für die ökologische Katastrophe gemeinsam\, bewusst und selbstbestimmt s
uchen können?\nUm das zu diskutieren haben wir uns einen Genossen der komm
unistischen Gruppe Eklat aus Münster eingeladen. Los gehts am 23. November
um 19 Uhr in der Galerie K’ in der Alexanderstraße 9b in Bremen. Wir freu
en uns auf dich.
DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20231123T190000
DTEND;TZID=Europe/Berlin:20231123T200000
GEO:+53.071302;+8.820482
LOCATION:Galerie K' @ Alexanderstraße 9B\, 28203 Bremen\, Deutschland
SEQUENCE:0
SUMMARY:Klimapolitik im Staat des Kapitals?
URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/klimapolitik-im-staat-de
s-kapitals/
X-COST-TYPE:free
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:\\n\\n\\n\\n\\n
Die Klimapoli
tik kapitalistischer Staaten ist notwendigerweise eingeschränkt und verzer
rt. Das gilt auch dann\, wenn Parteien die besten ökologischen und antikap
italistischen Absichten haben. Die Parteipolitik in den Parlamenten muss i
mmer dafür sorgen\, dass die Kapitalakkumulation innerhalb der Nation gut
gelingt und der Staat entsprechend Steuern erheben kann. Parlamente und Pa
rteien sind kein Raum\, in dem eine Lösung der Klimakrise angegangen werde
n kann: Die toxische Beziehung zwischen Klimakatastrophe\, Kapital und Sta
at findet ihren Ausdruck in der gegenwärtigen Klimapolitik. Eine radikale
Kritik daran jenseits des Parlamentarismus ist notwendig.
\n
Politik
ist innerhalb des bürgerlichen Staates ein Raum\, in dem die Widersprüche
dieser Gesellschaft verwaltet und organisiert werden. Viele der aktuellen
Vorschläge\, wie die Klimakrise in den Griff zu bekommen sei\, setzen den
Staat als Vollzieher dieser Vorschläge voraus. Somit bleiben sie innerhalb
der Rahmenbedingungen\, die die Klimakrise erst hervorbringen.
\n
G
leichzeitig ist die Dringlichkeit zu Handeln groß – wir können nicht auf d
ie befreite Gesellschaft warten\, um gegen die Klimakrise vorzugehen. Nich
t zu handeln kommt nicht in Frage\, wir müssen bereits in den bestehenden
Verhältnissen eine politische Praxis entwickeln.
\n
Wie kann das auss
ehen? Was kann eine Klimagerechtigkeitsbewegung tun\, die sich solcher Pro
bleme bewusst ist? Wie kann man die Bremse ziehen und Brüche einleiten? Un
d wie könnte eine Gesellschaft aussehen\, in der wir die realen Lösungen f
ür die ökologische Katastrophe gemeinsam\, bewusst und selbstbestimmt such
en können?
\n
Um das zu diskutieren haben wir uns einen Genossen der
kommunistischen Gruppe Eklat aus Münster eingeladen. Los gehts am 23. Nove
mber um 19 Uhr in der Galerie K’ in der Alexanderstraße 9b in Bremen. Wir
freuen uns auf dich.
\n\n
END:VEVENT
BEGIN:VEVENT
UID:ai1ec-5091@basisgruppe-antifa.org/wp
DTSTAMP:20240319T080633Z
CATEGORIES;LANGUAGE=de-DE:K*schemme
CONTACT:
DESCRIPTION:Das Ende ist nahe!\nOb Kriege\, Preiserhöhungen oder Klimakatas
trophe\, der Kapitalismus ist die Krise. Von alleine geht aber nur das Jah
r zu Ende\, alles andere müssen wir schon selber machen. Angesichts der au
sbleibenden sozialen Revolution laden wir deshalb zur Jahresendzeitk*schem
me ein.\nWir wollen miteinander Trinken\, Essen\, Quatschen\, Musikhören\,
die Feiertage gemeinsam nett überleben.\nDas geht am besten mit denen die
wir am meisten mögen: Mit unseren Freund*innen\, unseren Genoss*innen. Mi
t all denen wir uns sonst 365 Tage im Jahr gemeinsam “den Laden” um die Oh
ren schlagen. Ihn versuchen zu kritisieren\, zu beschädigen\, abzuschaffen
und dabei probieren auch noch selber irgendwie heile durch die gesellscha
ftliche Gesamtscheisse zu kommen. Also mit euch!\nDeswegen streicht euch d
en 15. Dezember rot in eurem Kalender an. Los gehts ab 20 Uhr im Infoladen
Bremen in der St. Pauli-Straße 10-12. Die Revolution kommt dann spätesten
s 2024.
DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20231215T200000
GEO:+53.072233;+8.819176
LOCATION:Infoladen Bremen @ Sankt-Pauli-Straße 10\, 28203 Bremen\, Deutschl
and
SEQUENCE:0
SUMMARY:Das Ende ist nahe!
URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/das-ende-ist-nahe/
X-COST-TYPE:free
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:\\n\\n\\n\\n\\n
Das Ende ist
nahe!
\n
Ob Kriege\, Preiserhöhungen oder Klimakatastrophe\, der Kapi
talismus ist die Krise. Von alleine geht aber nur das Jahr zu Ende\, alles
andere müssen wir schon selber machen. Angesichts der ausbleibenden sozia
len Revolution laden wir deshalb zur Jahresendzeitk*schemme ein.
\n
W
ir wollen miteinander Trinken\, Essen\, Quatschen\, Musikhören\, die Feier
tage gemeinsam nett überleben. \nDas geht am besten mit denen die wir
am meisten mögen: Mit unseren Freund*innen\, unseren Genoss*innen. Mit al
l denen wir uns sonst 365 Tage im Jahr gemeinsam “den Laden” um die Ohren
schlagen. Ihn versuchen zu kritisieren\, zu beschädigen\, abzuschaffen und
dabei probieren auch noch selber irgendwie heile durch die gesellschaftli
che Gesamtscheisse zu kommen. Also mit euch!
\n
Deswegen streicht euc
h den 15. Dezember rot in eurem Kalender an. Los gehts ab 20 Uhr im Infola
den Bremen in der St. Pauli-Straße 10-12. Die Revolution kommt dann spätes
tens 2024.
\n\n
X-INSTANT-EVENT:1
END:VEVENT
BEGIN:VEVENT
UID:ai1ec-5106@basisgruppe-antifa.org/wp
DTSTAMP:20240319T080633Z
CATEGORIES:
CONTACT:
DESCRIPTION:Debatten um demokratisch-sozialistische Planwirtschaft werden a
ktuell wieder verstärkt geführt. Dabei steht insbesondere die Frage im Vor
dergrund\, wie gesellschaftliche Produktion eigentlich nach dem Kapitalism
us organisiert sein müsste: Wie kann eine Utopie außerhalb von Märkten\, L
ohnarbeit und Ausbeutungsverhältnissen aussehen?\nViele der der heute disk
utierten Konzepte beziehen sich dabei auf die bereits in den 1920er-Jahren
geführten Debatten zur Zukunftsvision einer nachkapitalistischen Gesellsc
haft. Wir haben für den 11. Januar Samia Mohammed eingeladen\, die in ihre
m Vortrag der Frage nachgeht\, inwiefern bisherige Ideen demokratisch-sozi
alistischer Planung fruchtbar für ein progressives Überwinden des Kapitali
smus und des marktförmigen Tausch sein können. Sie zeichnet nach\, welche
Modelle zur Organisation einer sozialistischen Ökonomie existieren und wel
che Leerstellen diese aufweisen. Insbesondere mit Blick auf Natur- und Ges
chlechterverhältnisse zeigt sich schnell\, dass bisherige Organisierungsan
sätze oftmals versäumen\, diese vernünftig mit einzubeziehen. Wie können d
iese Leerstellen gefüllt werden?\nSamia Mohammed ist wissenschaftliche Mit
arbeiterin am Graduiertenkolleg Contradiction Studies der Universität Brem
en. Dort promoviert sie zur politischen Theorie der Freiheit angesichts si
ch zuspitzende ökonomischer und ökologischer Krisen. Ihre Interessen liege
n in den Bereichen kritischer und feministischer Theorien\, Black Radical
Thought und sozialistischer Utopien.\nLos geht’s am Donnerstag\, den 11. J
anuar um 19 Uhr im Kulturzentrum kukoon im Buntentorsteinweig 29 in Breme
n. Wir freuen uns auf Dich!
DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20240111T190000
DTEND;TZID=Europe/Berlin:20240111T200000
GEO:+53.067508;+8.802056
LOCATION:Kulturzentrum Kukoon @ Buntentorsteinweg 29\, 28201 Bremen\, Deuts
chland
SEQUENCE:0
SUMMARY:Das Klima des Sozialismus. Demokratische Planwirtschaft als Utopie
heute
URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/das-klima-des-sozialismu
s-demokratische-planwirtschaft-als-utopie-heute/
X-COST-TYPE:free
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:\\n\\n\\n\\n\\n
Debatten um d
emokratisch-sozialistische Planwirtschaft werden aktuell wieder verstärkt
geführt. Dabei steht insbesondere die Frage im Vordergrund\, wie gesellsch
aftliche Produktion eigentlich nach dem Kapitalismus organisiert sein müss
te: Wie kann eine Utopie außerhalb von Märkten\, Lohnarbeit und Ausbeutung
sverhältnissen aussehen?
\n
Viele der der heute diskutierten Konzepte
beziehen sich dabei auf die bereits in den 1920er-Jahren geführten Debatt
en zur Zukunftsvision einer nachkapitalistischen Gesellschaft. Wir haben f
ür den 11. Januar Samia Mohammed eingeladen\, die in ihrem Vortrag der Fra
ge nachgeht\, inwiefern bisherige Ideen demokratisch-sozialistischer Planu
ng fruchtbar für ein progressives Überwinden des Kapitalismus und des mark
tförmigen Tausch sein können. Sie zeichnet nach\, welche Modelle zur Organ
isation einer sozialistischen Ökonomie existieren und welche Leerstellen d
iese aufweisen. Insbesondere mit Blick auf Natur- und Geschlechterverhältn
isse zeigt sich schnell\, dass bisherige Organisierungsansätze oftmals ver
säumen\, diese vernünftig mit einzubeziehen. Wie können diese Leerstellen
gefüllt werden?
\n
Samia Mohammed ist wissenschaftliche Mitarbeiterin
am Graduiertenkolleg Contradiction Studies der Universität Bremen. Dort p
romoviert sie zur politischen Theorie der Freiheit angesichts sich zuspitz
ende ökonomischer und ökologischer Krisen. Ihre Interessen liegen in den B
ereichen kritischer und feministischer Theorien\, Black Radical Thought un
d sozialistischer Utopien.
\n
Los geht’s am Donnerstag\, den 11. Janu
ar um 19 Uhr im Kulturzentrum kukoon im Buntentorsteinweig 29 in Bremen.
Wir freuen uns auf Dich! \n
\n
END:VEVENT
BEGIN:VEVENT
UID:ai1ec-5110@basisgruppe-antifa.org/wp
DTSTAMP:20240319T080633Z
CATEGORIES:
CONTACT:
DESCRIPTION:Was ist antiautoritärer Kommunismus?\nGemeinsam mit euch wollen
wir uns mit einem workshop auf die Suche begeben nach den antiautoritären
Elementen in der Marxschen Theorie und der Praxis revolutionärer und komm
unistischer Bewegungen. \nWir glauben das sie dabei helfen können\, ein Ha
ndwerkszeug für aktuell dringende Fragen linker Praxis zu entwickeln: \nBe
ispielsweise\, wenn es um Fragen zu Selbstverwaltung und -Organisierung ge
ht\, den Vorrang der politischen Kämpfe an der Basis gegenüber dem Aufbau
einer revolutionären Organisation oder um kulturrevolutionäre Praxis und V
eränderung des Alltäglichen in unseren eigenen Kämpfen. \nDabei glauben wi
r natürlich nicht\, dass wir mit vorgefertigten Antworten zu einer richtig
en revolutionären Theorie und Praxis kommen. Die Reflektion linker Bewegun
gen muss immer wieder aktualisiert werden. Sie können nicht einfach als fe
rtiges Konzept übernommen werden.\nNicht zu letzt das Wiedererstarken auto
ritärer Linker mit Bezug auf Lenin und co. zeigt uns aber\, die Beschäftig
ung damit ist dringend nötig. \nDu bist neugierig geworden? Dann melde dic
h an unter der untenstehenden Emailadresse. Los geht’s am Samstag dem 13.
Januar um 14 Uhr. Wir freuen uns auf dich!\nKontakt@basisgruppe-antifa.org
DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20240113T140000
DTEND;TZID=Europe/Berlin:20240113T180000
LOCATION:Bremen
SEQUENCE:0
SUMMARY:Workshop: Was ist antiautoritärer Kommunismus?
URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/workshop-was-ist-antiaut
oritaerer-kommunismus/
X-COST-TYPE:free
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:\\n\\n\\n\\n\\n
Was ist a
ntiautoritärer Kommunismus?
\n
Gemeinsam mit euch wollen wir uns
mit einem workshop auf die Suche begeben nach den antiautoritären Element
en in der Marxschen Theorie und der Praxis revolutionärer und kommunistisc
her Bewegungen.
\n
Wir glauben das sie dabei helfen können\, ein Han
dwerkszeug für aktuell dringende Fragen linker Praxis zu entwickeln:
\n
Beispielsweise\, wenn es um Fragen zu Selbstverwaltung und -Organisie
rung geht\, den Vorrang der politischen Kämpfe an der Basis gegenüber dem
Aufbau einer revolutionären Organisation oder um kulturrevolutionäre Praxi
s und Veränderung des Alltäglichen in unseren eigenen Kämpfen.
\n
Da
bei glauben wir natürlich nicht\, dass wir mit vorgefertigten Antworten zu
einer richtigen revolutionären Theorie und Praxis kommen. Die Reflektion
linker Bewegungen muss immer wieder aktualisiert werden. Sie können nicht
einfach als fertiges Konzept übernommen werden. \nNicht zu letzt das
Wiedererstarken autoritärer Linker mit Bezug auf Lenin und co. zeigt uns a
ber\, die Beschäftigung damit ist dringend nötig.
\n
Du bist neugier
ig geworden? Dann melde dich an unter der untenstehenden Emailadresse. Los geht’s am Samstag dem 13. Januar um 14 Uhr. Wir freuen u
ns auf dich! \nKontakt@basisgruppe-antifa.org
\n
HTML>
END:VEVENT
BEGIN:VEVENT
UID:ai1ec-5125@basisgruppe-antifa.org/wp
DTSTAMP:20240319T080633Z
CATEGORIES:
CONTACT:
DESCRIPTION:Damit aus dem Protest am Sonntag gegen Rechts auf dem Domshof a
uch praktisch nicht nur eine Sonntagsrede unter Regierungsbeifall wird\, g
ibt es folgenden Treffpunkt: 11.30 Uhr vor der „Glocke“ an der Domsheide.
\nGegen Rechts hilft nur radikal: Gegen Staat\, Nation und Kapital!
DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20240121T113000
DTEND;TZID=Europe/Berlin:20240121T143000
GEO:+53.074845;+8.809387
LOCATION:Glocke Bremen @ Domsheide 6-8\, 28195 Bremen\, Deutschland
SEQUENCE:0
SUMMARY:Laut gegen rechts: Alles muss man selber machen!
URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/laut-gegen-rechts-alles-
muss-man-selber-machen/
X-COST-TYPE:free
X-WP-IMAGES-URL:thumbnail\;http://basisgruppe-antifa.org/wp/wp-content/uplo
ads/2024/01/421260057_768482958638122_655425980842342914_n.jpg\;364\;364\,
medium\;http://basisgruppe-antifa.org/wp/wp-content/uploads/2024/01/421260
057_768482958638122_655425980842342914_n.jpg\;364\;364\,large\;http://basi
sgruppe-antifa.org/wp/wp-content/uploads/2024/01/421260057_768482958638122
_655425980842342914_n.jpg\;364\;364\,full\;http://basisgruppe-antifa.org/w
p/wp-content/uploads/2024/01/421260057_768482958638122_655425980842342914_
n.jpg\;364\;364
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:\\n\\n\\n\\n\\n
Damit aus dem
Protest am Sonntag gegen Rechts auf dem Domshof auch praktisch nicht nur
eine Sonntagsrede unter Regierungsbeifall wird\, gibt es folgenden Treffpu
nkt: 11.30 Uhr vor der „Glocke“ an der Domsheide.
\n<
p>Gegen Rechts hilft nur radikal: Gegen Staat\, Nation und Kapital!\n<
p>\n<
/HTML>
END:VEVENT
BEGIN:VEVENT
UID:ai1ec-5127@basisgruppe-antifa.org/wp
DTSTAMP:20240319T080633Z
CATEGORIES;LANGUAGE=de-DE:K*schemme
CONTACT:
DESCRIPTION:Mindestens 50.000 Menschen haben am 21. Januar in Bremen gegen
Rechts demonstriert. Bundesweit sind an diesem Tag fast eine Million Mensc
hen sogar auf die Straße gegangen. Groß geändert an der Zustimmung zu den
Rechten hat sich dadurch aber nichts\, wie Umfragen zeigen. Das verwundert
nicht. Warum sollten auch Leute plötzlich ihre politischen Ansichten\, Na
tionalismus und Rassismus\, Sexismus und Zustimmung zu Sozialabbau und aus
beuterischen Arbeitsversverhältnissen\, ablegen\, nur weil andere Leute da
gegen demonstriert haben?\nIm Aufruf zur Kundgebung in Bremen hatten die O
rganisator*innen sich als Mittel gegen Rechts für eine solidarische Gesell
schaft stark gemacht. Die Bundesregierung\, mit ihrer Politik von Sozialab
bau\, Massenabschiebungen und Aufrüstung steht dagegen für das genaue Gege
nteil. Sie scheint die furchtbare Strategie zu verfolgen\, das Programm de
r AfD selber umsetzen zu versuchen\, im Glauben\, ihr so Stimmen abnehmen
zu können. Die Forderung nach einer solidarischen Gesellschaft aber ernst
zu nehmen\, würde bedeuten\, diese nicht mit\, sondern nur gegen Staat\, N
ation und Kapital\, gegen die Bundesregierung\, verwirklichen zu können.\n
Wie könnte aber solch eine antifaschistische Bewegung in Richtung einer so
lidarischen Gesellschaft konkret aussehen? Welche Organisierungs- und Prax
isformen wären dafür nötig? Dies und vieles mehr möchten wir gerne mit dir
diskutieren:\nIn der K*schemme am 9. Februar ab 19 Uhr im Infoladen Breme
n in der St. Pauli Straße 10-12. Wir freuen uns auf dich!\nEine K*schemme-
Veranstaltung\nDie K*schemme ist ein Ort zum Diskutieren\, Vernetzen\, Sch
nacken\, Organisieren oder vielleicht auch nur zum nett Klönen.\nDas „K“ i
m Namen steht für Kommunismus und damit dafür\, dass wir eine grundsätzlic
he Kritik an dieser patriarchal-kapitalistischen Gesellschaft haben. Das S
ternchen soll deutlich machen\, dass Kommunismus für uns die Leerstelle fü
r eine ganz andere Gesellschaft ist\, in der wir\, mit unseren Bedürfnisse
n\, im Mittelpunkt stehen und in der “alle ohne Angst verschieden sein kön
nen”. Er muss von uns noch gelebt und gefüllt werden. Vielleicht kann die
K*schemme ein winziger Teil davon sein.
DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20240209T190000
DTEND;TZID=Europe/Berlin:20240209T210000
GEO:+53.072175;+8.819129
LOCATION:Infoladen Bremen @ Sankt-Pauli-Straße 10-12\, 28203 Bremen\, Deuts
chland
SEQUENCE:0
SUMMARY:Was hilft gegen Rechts?
URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/gemeinsam-aktiv-werden-g
egen-rechts/
X-COST-TYPE:free
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:\\n\\n\\n\\n\\n
Mindestens 50
.000 Menschen haben am 21. Januar in Bremen gegen Rechts demonstriert. Bun
desweit sind an diesem Tag fast eine Million Menschen sogar auf die Straße
gegangen. Groß geändert an der Zustimmung zu den Rechten hat sich dadurch
aber nichts\, wie Umfragen zeigen. Das verwundert nicht. Warum sollten au
ch Leute plötzlich ihre politischen Ansichten\, Nationalismus und Rassismu
s\, Sexismus und Zustimmung zu Sozialabbau und ausbeuterischen Arbeitsvers
verhältnissen\, ablegen\, nur weil andere Leute dagegen demonstriert haben
?
\n
Im Aufruf zur Kundgebung in Bremen hatten die Organisator*innen
sich als Mittel gegen Rechts für eine solidarische Gesellschaft stark gema
cht. Die Bundesregierung\, mit ihrer Politik von Sozialabbau\, Massenabsch
iebungen und Aufrüstung steht dagegen für das genaue Gegenteil. Sie schein
t die furchtbare Strategie zu verfolgen\, das Programm der AfD selber umse
tzen zu versuchen\, im Glauben\, ihr so Stimmen abnehmen zu können. Die Fo
rderung nach einer solidarischen Gesellschaft aber ernst zu nehmen\, würde
bedeuten\, diese nicht mit\, sondern nur gegen Staat\, Nation und Kapital
\, gegen die Bundesregierung\, verwirklichen zu können.
\n
Wie könnte
aber solch eine antifaschistische Bewegung in Richtung einer solidarische
n Gesellschaft konkret aussehen? Welche Organisierungs- und Praxisformen w
ären dafür nötig? Dies und vieles mehr möchten wir gerne mit dir diskutier
en: \nIn der K*schemme am 9. Februar ab 19 Uhr im Infoladen Bremen in
der St. Pauli Straße 10-12. Wir freuen uns auf dich!
\n
Eine
K*schemme-Veranstaltung \nDie K*schemme ist ein Ort zum Dis
kutieren\, Vernetzen\, Schnacken\, Organisieren oder vielleicht auch nur z
um nett Klönen. \nDas „K“ im Namen steht für Kommunismus und damit da
für\, dass wir eine grundsätzliche Kritik an dieser patriarchal-kapitalist
ischen Gesellschaft haben. Das Sternchen soll deutlich machen\, dass Kommu
nismus für uns die Leerstelle für eine ganz andere Gesellschaft ist\, in d
er wir\, mit unseren Bedürfnissen\, im Mittelpunkt stehen und in der “alle
ohne Angst verschieden sein können”. Er muss von uns noch gelebt und gefü
llt werden. Vielleicht kann die K*schemme ein winziger Teil davon sein.
\n\n
END:VEVENT
BEGIN:VEVENT
UID:ai1ec-5144@basisgruppe-antifa.org/wp
DTSTAMP:20240319T080633Z
CATEGORIES;LANGUAGE=de-DE:K*schemme
CONTACT:
DESCRIPTION:Es ist von einer „Renaissance der Gewerkschaften“ die Rede. Str
eiks sind 2023/24 so präsent und wahrnehmbar wie seit Jahrzehnten nicht me
hr. Während die Linke sich in und außerhalb von Parlamenten immer mehr in
der Bedeutungslosigkeit einrichtet\, gehen wieder mehr und auch junge Besc
häftigte für konkrete Verbesserungen ihrer Situation auf die Straße. Mit F
okus auf den Sozial- und Gesundheitsbereich wollen wir mit euch diskutiere
n inwiefern betriebliche Auseinandersetzungen für eine Linke als Praxisfel
d taugt\, worin die Chancen und Risiken liegen.\nDiskussionsveranstaltung
am Freitag\, den 01.03.2024 im Infoladen Bremen (Sankt-Pauli-Straße 10-12\
, 28203 Bremen). Beginn 19.30 Uhr.
DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20240301T193000
DTEND;TZID=Europe/Berlin:20240301T203000
GEO:+53.072175;+8.819129
LOCATION:Infoladen Bremen @ Sankt-Pauli-Straße 10-12\, 28203 Bremen\, Deuts
chland
SEQUENCE:0
SUMMARY:Arbeitskämpfe jetzt und hier
URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/arbeitskaempfe-jetzt-und
-hier/
X-COST-TYPE:free
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:\\n\\n\\n\\n\\n
Es ist von ei
ner „Renaissance der Gewerkschaften“ die Rede. Streiks sind 2023/24 so prä
sent und wahrnehmbar wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Während die Linke si
ch in und außerhalb von Parlamenten immer mehr in der Bedeutungslosigkeit
einrichtet\, gehen wieder mehr und auch junge Beschäftigte für konkrete Ve
rbesserungen ihrer Situation auf die Straße. Mit Fokus auf den Sozial- und
Gesundheitsbereich wollen wir mit euch diskutieren inwiefern betriebliche
Auseinandersetzungen für eine Linke als Praxisfeld taugt\, worin die Chan
cen und Risiken liegen.
\n
Diskussionsveranstaltung am Freitag\, den
01.03.2024 im Infoladen Bremen (Sankt-Pauli-Straße 10-12\, 28203 Bremen).
Beginn 19.30 Uhr.