Am Ostermontag dem 5. April planen Corona-Rechte aus
dem Umfeld von Querdenken einen Aufmarsch um 12 Uhr auf der Bürgerweide i
n Bremen.
\n
\n
\n
Das die Melange aus Verschwörungsideol
og*innen\, wildgewordenen Kleinbürger*innen\, Esos und Nazis durchaus erns
t zu nehmen ist\, hat nicht nur ihr Aufzug letztes Wochenende in Kassel mi
t circa 20.000 Teilnehmer*innen und mit einer Vielzahl von Angriffen auf A
ntifaschist*innen gezeigt. Auch in Bremen schafften sie es bei ihrem letzt
en Auftritt am 13. März circa 500 Personen zu mobilisieren. Unter ihnen au
ch bekannte Nazi-Hools. Auch ohne Corona-Epidemie\, „dritter Welle“ und ei
nem kaputt privatisierten Gesundheitssystem gibt es also dringende Gründe
sich gegen diesen rechten Aufmarsch zur Wehr zu setzen.
\n
\n\n
Mit und als Teil des Antifaschistischen Bündnis Bremen rufen wir z
u Protesten gegen diesen rechten Aufmarsch auf. Am 5. April ist ab 12 Uhr
ist dort\, direkt angrenzend\, eine Gegenkundgebung angemeldet worden.\n
\n
\n
Ursprünglich war die rechte Kundgebung auf dem Brem
er Marktplatz angekündigt worden. Nach internen Reibereien wurde diese nun
auf die Bürgerweide verlegt und damit auch der antifaschistische Gegenpro
test.
Demonstration\, Montag 26. April 2021\,
21.45 Uhr\, Weserstadion
\n\n
\n
\n
Das Virus geht nicht nachts spazieren\, sondern tagsüber ar
beiten!
\n
Der Bundestag hat heute eine Versc
härfung des Infektionsschutzgesetz beschloßen. Unter anderem könnten in Or
ten und Städten mit einer Inzidenz über 100 nächtliche Ausgangssperren ver
hängt werden. Bei der aktuellen Entwicklung der Neuinzidenzwerte wird dies
auch Bremen betreffen. Wir rufen dazu auf\, gegen die Verhängung der Ausg
angssperre in Bremen auf die Straße zu gehen: Gegen die staatliche Pandemi
epolitk und für den Lockdown des Kapitals!
\n
\n
\n\n
\n
Los geht’s am nächsten Montag d
en 26. April um 21.45 Uhr. Pünktlich zum Beginn der Ausgangssperre wollen
wir dem autoritären Populismus der Bundesregierung\, die von Solidarität l
abert aber mit Law and Order ihre faktische Durchseuchungsstrategie kaschi
eren will\, die Alternative eines solidarischen lockdowns entgegensetzen.<
/div>\n
\n\n\n
\n
Um die Demonstration Corona-gerecht gestalten zu können und im Zweifel sch
nell und flexibel zu sein\, haben wir uns entschlossen die Demo als reine
Fahrraddemo durchzuführen. Sie ist bereits offiziell angemeldet\, der Hin-
und Rückweg\, auch während der Ausgangssperre stehen damit unter dem Schu
tz des Versammlungsrechts. Auch während der Ausgangssperre. Achtet bitte a
uf die funktionierende Beleuchtung eurer Räder. Ebenfalls solltet ihr mind
estens eine medizinische Maske tragen. Bewusst haben wir uns dagegen entsc
hieden die Demo durch die üblichen „Szene“-Stadtteile wie Neustadt und Ste
intor zu führen. Die Demo wird im Gegenteil vom Weserstadion durch Petersw
erder und Hastedt bis zum Rand von Sebaldsbrück und anschließend wieder zu
rückführen.
\n
\n
\n
Doch unsere solidarische Alternative
dazu wird nicht von alleine kommen\, sie muss von unten erkämpft werden.
Es wäre gut\, wenn sie bei einem Shutdown für das Kapital enden würde\, de
r Gesundheit vor Profite setzt. Aber ganz sicher beginnt sie damit\, die a
utoritären Ersatzhandlungen des Staates nicht mehr hinzunehmen. Daher rufe
n wir alle Antifaschist*innen dazu auf sich an den linken Protesten gegen
die Ausgangssperren genauso zu beteiligen\, wie an den Aktionen für einen
solidarischen Shutdown der Arbeitsstätten und gegen die Coronademos von Qu
erdenken & Co.
\n
\n\n
\n
\n<
div dir='auto'>Wir wollen einen Lockdown für die Wirtschaft: Sofortige Sch
ließung aller nicht systemrelevanten Betriebe bei voller Lohnkompensation!
Wir wollen Impfstoffe für alle\, weltweit: Gebt die Patente frei\, für di
e Vergesellschaftung der Pharmaindustrie! Wir wollen einen solidarischen S
hutdown statt Ausgangssperre!
Weg mit der Ausgangssperre: K
leine Wohnung\, kein Balkon\, euren Abstand können wir uns nicht leisten!<
/strong>
\n\n
Fahrraddemonstration\, 10. Mai 2021\, 21.30
Uhr\, Jobcenter Doventor
\n\n
Seit dem 24. April gilt in B
remen die Ausgangssperre und ab 22 Uhr herrscht auf Bremens Straßen nun en
dlich Ruhe und Ordnung. Unter Androhung von horrenden Geldstrafen und kont
rolliert durch Polizeipatrouillen drängen sich die Menschen noch mehr als
sonst in ihren Wohnungen zusammen.
\n
Am kommenden Montag wollen wir
deshalb wieder gemeinsam mit euch gegen die Ausgangssperre und für einen s
olidarischen Lockdown auf die Straße gehen. Gerade einmal 7\,4 % der der M
obilität entfallen laut Robert-Koch-Institut auf die Zeit zwischen 22 und
fünf Uhr. Aerosolforscher*innen warnen dagegen\, dass Ausgangsbeschr
änkungen Menschen in die aus infektiologischer Sicht viel gefährlicheren I
nnenräume treiben. Wir wollen den populistischen Maßnahmen der Bundesregie
rung eine echte\, eine solidarische Alternative entgegensetzen!
\n
Au
ch dieses Mal wollen wir bewusst nicht durch einen der üblichen „Szene“-St
adtteile fahren. Denn der Virus geht uns zwar alle etwas an\, aber betriff
t uns nicht alle gleich: Homeoffice\, Vorgarten\, Wohnzimmer\, was für vie
le in Schwachhausen\, der vorderen Neustadt oder im „Viertel“ eine Selbstverständlichkeit ist\, ist in anderen Stadtteilen für
die meisten machbar. „Social distancing“ und Ausgangssperren sind und ble
iben im Kapitalismus eine Klassenfrage. Denn Ansteckungen finden nach wie
vor dort statt\, wo viele Menschen aufeinandertreffen: bei der Arbeit\, im
überfüllten ÖPNV oder in beengten Wohnverhältnissen. Auch in Bremen lässt
sich ein offensichtliches Gefälle an Coronaerkrankungen und dem Risiko\,
sich anzustecken zwischen den Stadtteilen beobachten. Völlig egal scheint
es zu sein\, dass der Nutzen von Ausgangssperren für den Infektionsschutz
mindestens zweifelhaft ist und sie Menschen in engen Wohnungen\, mit wenig
Geld\, Rassismuserfahrung und außerhalb klassischer Beziehungsmodelle sch
on wieder besonders hart treffen. Dass seit Beginn der Pandemie die verhar
mlosend „häusliche“ genannte\, patriarchale Gewalt auf einem Höchststand i
st. Denn Ausgangssperren kosten wenig und suggerieren eine Handlungsfähigk
eit\, die der Staat gegenüber Pharmakonzernen und ihren Patenten systemati
sch vermissen lässt. Wir dagegen müssen am nächsten Morgen auch weiterhin
zu Arbeit gehen damit der Laden rund läuft.
\n
Da ist es auch nicht v
erwunderlich sondern nur konsequent\, was auf einem Spargel- und Beerenhof
im Landkreis Diepholz vor ein paar Tagen vorgefallen ist: Knapp 90 von 90
0 Saisonerntehelfer*innen auf dem Hof südlich von Bremen sind an Corona er
krankt. Sie dürfen den Hof nun nicht mehr verlassen und müssen\, zusammen
mit ihren Kolleg*innen\, weiterarbeiten. Wir fordern die Schließung aller
nichtsystemrelevanter Betriebe bei voller Lohnkompensation und einen solid
arischen Shutdown!
\n
Die Demonstration ist angemeldet\, der Hin- und
Rückweg steht somit unter dem Schutz des Versammlungsgesetzes. \n
\n
In Walle ist statistisch gesehen die
Wahrscheinlichkeit sich mit Corona zu infizieren fast dreimal so hoch wie
in Schwachhausen oder im „Viertel“. Gerade einmal 7\,4 % der der Mobilität
entfallen laut Robert-Koch-Institut (RKI) auf die Zeit zwischen 22 und fü
nf Uhr. Aerosolforscher*innen warnen im Gegenteil\, dass Ausgangsbes
chränkungen Menschen in die aus infektiologischer Sicht viel gefährlichere
n Innenräume treiben. Die Menschen die jeden Tag bei der Arbeit oder im ÖP
NV eingepfercht werden\, werden dies jetzt in Walle auch nach Feierabend.
Deshalb haben wir uns erneut gegen einen der „schicken“ Szenestadtteile wi
e Neustadt oder das „Viertel“ entschieden\, deswegen wollen wir morgen dur
ch Walle demonstrieren. Und deswegen haben wir uns auch bewusst für eine h
offentlich ansprechendere Demonstrationsform entschieden. Das wünschen wir
uns morgen auch explizit von der Demo: So richtig und nötig oft Militanz
ist\, ob nur symbolisch mit Pyrotechnik u.ä. oder direkt und zielgerichtet
\, sie ist ein taktisches Mittel\, kein Selbstzweck. Und dieser Zweck ist
morgen nicht gegeben. Auch im inhaltlichen Ausdruck\, in den gerufenen Par
olen\, möchten wir uns morgen vor allem gegen die Corona-Politik der Bunde
sregierung\, gegen Staat\, Nation\, Kapital und Patriarchat richten. Bring
t deshalb gerne beschriftete Schilder\, Leuchtmittel und ähnliches für eur
e Fahrräder mit und vergesst natürlich nicht ausreichende Beleuchtung und
eure Masken.
\n
Die Demoroute: \n
\n
Die Plakate in schwarz-wei
ß als PDF zum selber Ausdrucken und Aufhängen:
DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20210510T213000
DTEND;TZID=Europe/Berlin:20210510T223000
GEO:+53.085186;+8.798563
LOCATION:Jobcenter Doventor @ Doventorsteinweg 48-52\, 28195 Bremen\, Deuts
chland
SEQUENCE:0
SUMMARY:Weg mit der Ausgangssperre: Kleine Wohnung\, kein Balkon\, euren Ab
stand können wir uns nicht leisten!
URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/weg-mit-der-ausgangssper
re-kleine-wohnung-kein-balkon-euren-abstand-koennen-wir-uns-nicht-leisten/
X-COST-TYPE:free
X-WP-IMAGES-URL:thumbnail\;http://basisgruppe-antifa.org/wp/wp-content/uplo
ads/2021/05/1.jpg\;175\;247\,medium\;http://basisgruppe-antifa.org/wp/wp-c
ontent/uploads/2021/05/1.jpg\;175\;247\,large\;http://basisgruppe-antifa.o
rg/wp/wp-content/uploads/2021/05/1.jpg\;175\;247\,full\;http://basisgruppe
-antifa.org/wp/wp-content/uploads/2021/05/1.jpg\;175\;247
END:VEVENT
BEGIN:VEVENT
UID:ai1ec-4594@basisgruppe-antifa.org/wp
DTSTAMP:20240319T045417Z
CATEGORIES:
CONTACT:
DESCRIPTION:
Die Betriebskoste
n deiner Wohnung steigen mal wieder: Für einen Winterräumdienst\, den es n
icht gibt und einen Hausmeister\, der nicht kommt. Das Jobcenter versäumt
monatelang\, die Miete zu bezahlen und die Kündigung flattert in’s Haus. D
ein Privatvermieter lässt deine Wohnung verfallen\, aber plötzlich steht e
r vor der Tür\, latscht uneingeladen durch dein Zimmer und benimmt sich so
\, als seist du ihm deine Dankbarkeit schuldig. Fast jede*r Mieter*in mach
t solche oder ähnliche Erfahrungen. \nVielen Menschen ist schnell kla
r\, dass zumindest beim Wohnen die Ausrichtung auf Profitinteressen keine
gute Idee ist. Deshalb scheint der Kampf um’s Wohnen ein Feld zu sein\, in
dem sich Lohnarbeitende und Prekarisierte über sonstige Unterschiede hinw
eg zusammenfinden könnten\, um den Kampf gegen das Eigentum aufzunehmen.\nIn Berlin hat es die Forderung nach Enteignung sogar in den Mainstre
am geschafft. Aber ist das schon revolutionär? Gegen wen oder was kämpft ü
berhaupt\, wer den Kampf um’s Wohnen aufnimmt? Wie muss der antikapitalist
ische Kampf um’s Wohnen organisiert sein? Was sind die lokalen – und histo
rischen – Bedingungen in Bremen? \nDas wollen wir mit euch zusammen u
ntersuchen\, diskutieren und nach Antworten suchen – im Handgemenge und mi
t einer kleinen Veranstaltungsreihe.
\n
Los gehts mit einem Fahrrad-S
tadtrundgang:
\n
Wohnungskämpfe gestern und heute
\n
Sonntag 13. Juni\, 15 Uhr Kennedyplatz
\n
Die Plätze sind b
egrenzt\, meldet euch bitte vorab an unter kontakt@basisgruppe-antifa.org<
/em>.
\n
Gemeinsam wollen wir der Geschichte vergangener Kämpfe um Wo
hnraum auf den Grund gehen und die Orte an denen sie stattfanden aufsuchen
. Die Ergebnisse dieser Auseinandersetzungen prägen auch heute noch das St
adtbild. Das Thema Wohnen hat nie an Aktualität verloren: wir betrachten w
elche Akteure den Wohnungsmarkt maßgeblich bestimmen und wie ihnen kämpfer
isch begegnet wird. \nDer Stadtrundgang richtet sich an alle Interess
ierten\, insbesondere jedoch an Menschen die Bremen noch nicht so gut kenn
en. Der Rundgang findet mit Fahrrädern statt und dauert ca. 2-3 Stunden\,
es gibt die Möglichkeit den Rundgang im Anschluss gemeinsam mit Essen und
Getränken am Sportamt ausklingen zu lassen. Falls der Rundgang wegen des W
etters abgesagt werden muss\, findet ihr einen Hinweis auf unseren Social
Media Plattformen. Angepasst an die aktuelle Infektionslage werdet ihr dor
t auch Informationen zu unserem Hygienekonzept finden.
\n
[youtube id
=“xq5OvHuYlU0″ width=“600″ height=“350″]
DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20210613T150000
DTEND;TZID=Europe/Berlin:20210613T160000
GEO:+53.076929;+8.815518
LOCATION:Kennedyplatz @ Präsident-Kennedy-Platz\, Bremen\, Deutschland
SEQUENCE:0
SUMMARY:Wohnungskämpfe gestern und heute
URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/wohnungskaempfe-gestern-
und-heute/
X-COST-TYPE:free
END:VEVENT
BEGIN:VEVENT
UID:ai1ec-4603@basisgruppe-antifa.org/wp
DTSTAMP:20240319T045417Z
CATEGORIES:
CONTACT:BA
DESCRIPTION:
Den Kampf um’s Wohnen aufnehmen.
\n
Die Betriebskosten deiner Wohnung steigen mal wieder: Für einen Winterräum
dienst\, den es nicht gibt und eine*n Hausmeister\, der nicht kommt. Das J
obcenter versäumt monatelang\, die Miete zu bezahlen und die Kündigung fla
ttert in’s Haus. Dein Privatvermieter lässt deine Wohnung verfallen\, aber
plötzlich steht er vor der Tür\, latscht uneingeladen durch dein Zimmer u
nd benimmt sich so\, als seist du ihm deine Dankbarkeit schuldig. Fast jed
e*r Mieter*in macht solche oder ähnliche Erfahrungen.
\n
Vielen Mensc
hen ist schnell klar\, dass zumindest beim Wohnen die Ausrichtung auf Prof
itinteressen keine gute Idee ist. Deshalb scheint der Kampf um’s Wohnen ei
n Feld zu sein\, in dem sich Lohnarbeitende und Prekarisierte über sonstig
e Unterschiede hinweg zusammenfinden könnten\, um den Kampf gegen das Eige
ntum aufzunehmen. \nIn Berlin hat es die Forderung nach Enteignung so
gar in den Mainstream geschafft. Aber ist das schon revolutionär? Gegen we
n oder was kämpft überhaupt\, wer den Kampf um’s Wohnen aufnimmt? Wie muss
der antikapitalistische Kampf um’s Wohnen organisiert sein? Was sind die
lokalen – und historischen – Bedingungen in Bremen?
\n
Das wollen wir
mit euch zusammen untersuchen\, diskutieren und nach Antworten suchen – i
m Handgemenge und in dieser kleinen Veranstaltungsreihe.
\n\n
Workshop: Lokal und radikal um’s Wohnen kämpfen
\n
Der Workshop findet am 11.07. von 15 – 19 Uhr im Alten Sportamt statt.
\n
Wir gehen gemeinsam der Frage nach\, was soziale Kämpfe sind
und warum die radikale Linke sie aufnehmen sollte. Dies nicht nur abstrak
t\, sondern ganz konkret am Beispiel Wohnen: Wir zeigen Beispiele für Kamp
fformen auf\, fragen nach dem Stand der Kämpfe in Bremen und nach ihren Be
dingungen. Vier Stunden mit Aufrufen zur Einmischung\, fiesen Vermieter-Tr
icks\, kleiner Stadtkunde über die bremische Mietlandschaft und Geschichte
n aus dem Mieter*innen-Widerstand.
\n
Aufgrund von Corona ist die Ver
anstaltung auf 20 Personen begrenzt. Deshalb meldet euch bitte unter konta
kt@basisgruppe-antifa.org an. Für den Fall\, dass Abstände nicht gewahrt b
leiben können\, bringt lieber eine Maske mit.
DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20210711T150000
DTEND;TZID=Europe/Berlin:20210711T190000
GEO:+53.063466;+8.839285
LOCATION:Altes Sportamt @ Auf dem Peterswerder 44\, 28205 Bremen\, Deutschl
and
SEQUENCE:0
SUMMARY:Workshop: Lokal und radikal um’s Wohnen kämpfen
URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/workshop-lokal-und-radik
al-ums-wohnen-kaempfen/
X-COST-TYPE:free
END:VEVENT
BEGIN:VEVENT
UID:ai1ec-4627@basisgruppe-antifa.org/wp
DTSTAMP:20240319T045417Z
CATEGORIES:
CONTACT:BEV\; http://bev-bremen.org/2021/09/07/wieviel-sinn-macht-waehlen/
DESCRIPTION:\n
Wieviel
Sinn macht Wählen?
\n\n
\n
Die Sprechblasen der Kanzlerkandidat*innen klingen ziemlich gleich\, di
e Parteiprogramme schwammig und nach der Wahl sind all die Versprechen gle
ich Schall und Rauch. Die Erfahrungen aus den vergangenen Wahlen lassen de
n Schluss zu\, dass sie nur wenig ändern oder etwas verbessern. Geht es al
so nur um die Auswahl von neuem Personal für die immer gleiche Politik? En
tscheiden die Sympathien der Wähler*innen lediglich wer in den Genuss der
Minister*innengehälter kommt? Gefährdet nicht wählen die Demokratie?
\n
Aber wenn Wahlen wenig ändern\, wie können Menschen\, denen die Miete s
tändig erhöht wird\, die gezwungen sind mit Niedriglöhnen durchzukommen\,
die von Rassismus betroffen sind\, die patriarchaler Gewalt ausgesetzt sin
d …. ihre Interessen hörbar machen und sich durchsetzen.
\n
Schadet d
ie Teilnahme an Wahlen sogar\, weil der Laden dadurch sogar noch legitimie
rt wird. Wie ist es denn mit dem gleichzeitigen Kampf in den Parlamenten u
nd auf der Straße?
\n
Diesen Fragen wollen wir mit euch gemeinsam nac
hgehen und diskutieren. Ihr seid eingeladen\, eure Meinungen und Erfahrung
en einzubringen:
\n
Am 15. September um 19 Uhr im Solidarisch
en Zentrum in der Lindenstraße 1b\, 28755 Bremen.
\n
Bei Gr
ill und Getränken und natürlich coronagerecht draußen. Wir freuen uns auf
euch!
Die B
asisgruppe Antifaschismus Bremen\, Teil des bundesweiten kommunistischen …
ums Ganze!-Bündnis\, stellt sich am 13.10. um 18 Uhr im Paradox in der Ber
nhardtstraße 12 vor
\n
Das kommunistische …ums Ganze!-Bündnis wurde Ende 2006 und die
Basisgruppe Antifaschismus Bremen 2008 gegründet um radikal linke Gesellsc
haftskritik sowohl überregional als auch lokal zu organisieren und handlun
gsfähig zu machen. Es geht um eine Kritik für die es weder Institutionen n
och Parlamente\, noch feste Verfahren gibt: Um die Kritik gesellschaftlich
er Herrschaft in ihrer Gänze. \nWir wollen keinen sozialeren\, multik
ulturelleren oder straffer regulierten\, „nachhaltigen Kapitalismus“\, son
dern gar keinen!
\n\n
Um sich sowohl den Alltag erträglicher zu machen – al
s auch die Weichen zu stellen auf eine Revolution die ihren Namen auch ver
dient hat – benötigen wir eine revolutionäre Organisierung. Zur Organisier
ung gehört notwendigerweise auch immer die Debatte um Strategien und Takti
ken\, bezogen auf gesellschaftliche Konflikte. In der Veranstaltung wird e
s darum gehen diese Praxis vorzustellen und nachvollziehbar zu machen.\n\n
DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20211013T180000
DTEND;TZID=Europe/Berlin:20211013T213000
GEO:+53.072413;+8.823175
LOCATION:Kulturzentrum Paradox @ Bernhardstraße 12\, 28203 Bremen\, Deutsch
land
SEQUENCE:0
SUMMARY:Ohne revolutionäre Organisierung gehts (leider) nicht
URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/ohne-revolutionaere-orga
nisierung-gehts-leider-nicht-5/
X-COST-TYPE:free
END:VEVENT
BEGIN:VEVENT
UID:ai1ec-4633@basisgruppe-antifa.org/wp
DTSTAMP:20240319T045417Z
CATEGORIES:
CONTACT:
DESCRIPTION:
Feminismus in die Offensive: Am 23. Oktober in Münst
er gegen das Patriarchat und seine Fans auf die Straße! \nInfo-Veranstaltung in Bremen am 20. Oktober
\n
Unter d
em Motto „1000-Kreuze-für-das-Leben“ demonstrieren in Münster am 23. Oktob
er auch dieses Jahr wieder Abtreibungsgegner*innen mit ihrem sog. „Gebetsz
ug“ gegen ein Recht auf Schwangerschaftsabbruch.
\n
Dabei ist Abtreib
ung in Deutschland auch heute nur unter bestimmten Bedingungen straffrei –
nicht legal. Die Abtreibungsgegner*innen wollen diese beschissene Situati
on weiter verschlechtern. Sie propagieren reaktionäre Vorstellungen von Ge
schlecht\, Sexualität und Familienleben.
\n
Auch wenn die Fundamental
ist*innen wie verrückte Freaks von gestern erscheinen: Ihre Reichweite ist
groß. Ihre Geschichtsverfälschung mit Holocaustvergleichen\, ihre autorit
ären Vorstellungen und ihr Antifeminismus machen sie anschlussfähig für vö
lkische und rechte Personen und Gruppen\, von AfD bis Nazis.
\n
Abtre
ibung muss weltweit legal werden! Wir wollen aber nicht den Fehler machen
und das bestehende Patriarchat gegen eine noch schädlichere Variante verte
idigen. Die Selbstbestimmung\, die hier als Errungenschaft verkauft wird\,
bedeutet im Kapitalismus für Frauen* auch\, sich zusätzlich zur Ausbeutun
g in Lohnarbeit noch um Familie\, Haushalt und Kinder kümmern zu müssen. I
hre Freiheit besteht darin\, ganz „selbstbestimmt“ damit klarkommen zu müs
sen – oder eben alleine daran kaputt zu gehen. Beides\, die religiös verka
ufte Heim+Herd-Ideologie der Fundamentalist*innen und die liberale Selbstb
estimmungsideologie\, hat nichts mit der Gesellschaft zu tun\, in der wir
frei und gleichberechtigt nach unseren Bedürfnissen und Fähigkeiten zusamm
enleben wollen!
\n
Konsequente feministische Praxis richtet sich daru
m nicht nur gegen reaktionäre und antifeministische Bewegungen\, sondern a
uch gegen den bürgerlichen Staat und die kapitalistischen Produktionsverhä
ltnisse.
\n
Gemeinsam wollen wir dagegen am 23.10. in Münster auf die
Straße gehen. Zur gemeinsamen Vorbereitung laden wir euch hiermit zu eine
r Infoveranstaltung am 20. Oktober ein: Los gehts um 20 Uhr im Kulturzentr
um Paradox in der Bernhardstraße 12\, 28203 Bremen. \nWir freuen uns
auf euch!
DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20211020T200000
DTEND;TZID=Europe/Berlin:20211020T220000
GEO:+53.072413;+8.823175
LOCATION:Kulturzentrum Paradox @ Bernhardstraße 12\, 28203 Bremen\, Deutsch
land
SEQUENCE:0
SUMMARY:Feminismus in die Offensive: Am 23. Oktober in Münster gegen das Pa
triarchat und seine Fans auf die Straße!
URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/feminismus-in-die-offens
ive-am-23-oktober-in-muenster-gegen-das-patriarchat-und-seine-fans-auf-die
-strasse/
X-COST-TYPE:free
END:VEVENT
BEGIN:VEVENT
UID:ai1ec-4669@basisgruppe-antifa.org/wp
DTSTAMP:20240319T045417Z
CATEGORIES:
CONTACT:
DESCRIPTION:
Hans-Jürgen Krahls Antiautoritärer Marxismus
\n
Buchv
orstellung mit Meike Gerber\, Emanuel Kapfinger und Julian Volz \n28. April 2022\, 19.30 Uhr. Galerie K’\, Alexanderstraße 9b\, 28203 Breme
n
\n
Hans-Jürgen Krahl war ein unglaublicher Revolutionär: Um 1
968 gab es wenige\, die den Versuch einer »historisch angemessenen Vermitt
lung von Theorie und Praxis« derart intensiv betrieben haben wie er. Er st
ellte sich nicht nur entschieden gegen eine autoritäre Wende der Studieren
denbewegung\, sondern setzte ihr ein Modell antiautoritärer Emanzipation e
ntgegen. Als einer der Theorieköpfe von ’68 debattierte er mit den Intelle
ktuellen der Frankfurter Schule auf Augenhöhe und arbeitete an einer eigen
ständigen Weiterentwicklung der Kritischen Theorie. Trotz seines frühen To
des mit 27 Jahren hinterließ er ein faszinierendes Lebenswerk\, das auch h
eute einen wichtigen Fundus für Theorie und Praxis der antiautoritären Lin
ken bietet.
\n
Der im Januar 2022 im mandelbaum Verlag erschienene Sa
mmelband „Für Hans-Jürgen Krahl. Beiträge zu seinem antiautoritären Marxis
mus“\, herausgegeben von Meike Gerber\, Emanuel Kapfinger und Julian Volz\
, bringt nun erstmals aktuelle Auseinandersetzungen mit Krahls zentralen T
hemen in einem Buch zusammen. Die Herausgeber*innen werden in einem einfüh
renden Vortrag das Themenspektrum des Sammelbandes von Krahls Klassenanaly
se über seine Auseinandersetzung mit Adorno\, die Vermittlung von Theorie
und Praxis bis hin zu seiner internationalen Rezeption aufzeigen. Zudem we
rden sie ihre Überlegungen vorstellen\, warum die Auseinandersetzung mit K
rahl für eine revolutionäre Linke heute wichtig und fruchtbar ist.
Die Preise explodieren. Ob Duschgel oder Döner\, alles wird
immer teurer. Bei Öl\, Nudeln und Klopapier freuen wir uns inzwischen manc
hmal sogar\, wenn es sie überhaupt noch zu kaufen gibt. Schuld daran soll
der Krieg sein\, die Corona-Pandemie und natürlich wir: „Hamsterkäufer“ wü
rden die Regale leerkaufen. Doch viele von uns könnten sich das Hamstern g
ar nicht leisten! 150 Euro sind im Hartz4-Regelsatz im Monat für Lebensmit
tel und Getränke vorgesehen\, das sind 5 Euro pro Tag. Bei der aktuellen H
öhe der Inflation\, bedeutet das für Tausende Menschen in Bremen nicht gen
ügend Geld zu haben um satt werden zu können.
\n
Damit wollen und kön
nen wir uns nicht abfinden! Komm am 4. Mai um 19 Uhr zu uns in das
Solidarische Zentrum in der Lindenstraße 1b. Gemeinsam wollen wir uns nich
t nur erklären wieso jetzt alles teurer wird sondern auch wie wir vielleic
ht gemeinsam etwas dagegen unternehmen können. Wir freuen uns auf dich!
DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20220504T190000
DTEND;TZID=Europe/Berlin:20220504T200000
GEO:+53.175613;+8.610566
LOCATION:Solidarisches Zentrum Bremen @ Lindenstraße 1b\, 28755 Bremen\, De
utschland
SEQUENCE:0
SUMMARY:Preissteigerungen und was wir dagegen tun können
URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/preissteigerungen-und-wa
s-wir-dagegen-tun-koennen/
X-COST-TYPE:free
END:VEVENT
BEGIN:VEVENT
UID:ai1ec-4675@basisgruppe-antifa.org/wp
DTSTAMP:20240319T045417Z
CATEGORIES:
CONTACT:
DESCRIPTION:
Erneut steht der bekannte Bremer Pastor Olaf Latzel vor Geri
cht. Nach seiner Verurteilung wegen Volksverhetzung legte er Berufung ein.
Er hatte Schwule als “Verbrecher” bezeichnet.
\n
Das Problem ist nic
ht\, dass Leute wie Latzel durchgeknallte\, menschenfeindliche Typen sind
– quasi Ausrutscher oder gar Einzeltäter. Latzel ist die Gallionsfigur ein
er ganzen Bewegung – und vertritt deren menschenfeindliche Werte. Diese Be
wegung von rechten\, politischen Christ*innen sind die Evangelikalen.
\n
Feminismus\, Abtreibungen\, Queers – in den Augen der Evangelikalen a
lles Teufelszeug. Und das ist gefährlich: Gerade\, weil es neben Latzel no
ch viele andere von der Sorte gibt. Sie betreiben unter anderem Kitas\, Sc
hulen\, Hochschulen – und da zählen ihre Werte. Sie bilden aus\, sind ein
Wirtschaftsfaktor\, betreiben erfolgreich Lobbyarbeit in Bremer Medien und
Politik. Sie sind eingebunden in ein europaweites Netzwerk ähnlicher rech
ter\, chrsticher Organisationen.
\n
Die rechten christlichen Parteien
Europas wie z.B. die AfD arbeiten inzwischen an der Bildung eines einheit
lichen Blocks. Ihr Ziel ist nicht nur ein gesamtgesellschaftlicher antifem
inistischer Rollback. Den Evangelikalen geht es um die Umformung der ganze
n Gesellschaft im Sinne einer wortgetreuen Bibelauslegung.
\n
Ein Mon
opol haben Evangelikale darauf nicht. Die Vorstellung\, die Gesellschaft m
üsse religiösen\, patriarchal-autoritären Vorstellungen entsprechen\, teil
en sie sich mit Islamisten\, radikalen Katholiken\, Hindufaschisten und un
zähligen anderen ähnlichen Gruppierungen weltweit. Noch vor den Islamisten
sind sie in Bremen aber die mit Abstand größte und einflussreichste Grupp
ierung. Bei der Veranstaltung soll der Versuch unternommen werden ihre Str
ukturen und Netzwerke sichtbar zu machen. Gleichzeitig wird es um ihre pol
itische Einordnung gehen. Darum\, dass sie sich\, egal welches alte Buch o
der Götzen sie auch verehren\, von anderen politisch-religiösen Vereinigun
gen nicht wesentlich unterscheiden. Unsere Kritik gegen religiöse Rechte b
eschränkt sich deshalb nicht auf sie. Unser Kampf muss ihre sozialen Vorau
ssetzungen mit in den Blick nehmen und kommt ohne Religionskritik nicht au
s. Wir möchten euch deshalb für nächsten Samstag den 7. Mai ins Kuk
oon\, im Buntentorsteinweg 29\, zu einer Veranstaltung einladen. Herbert T
homsen von „Religionsfrei in Bremen“ wird einen Überblick über die Ziele u
nd Einfluss der Bremer Evangelikalen geben.
\n
Los geht es um 19 U
hr\, wir freuen uns auf dich!
DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20220507T190000
DTEND;TZID=Europe/Berlin:20220507T200000
GEO:+53.067273;+8.802024
LOCATION:Kukoon @ Buntentorsteinweg 29\, 28201 Bremen\, Deutschland
SEQUENCE:0
SUMMARY:Die Bremer Evangelikalen. Ihre Ziele und ihr Einfluss
URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/die-bremer-evangelikalen
-ihre-ziele-und-ihr-einfluss/
X-COST-TYPE:free
END:VEVENT
BEGIN:VEVENT
UID:ai1ec-4697@basisgruppe-antifa.org/wp
DTSTAMP:20240319T045418Z
CATEGORIES:
CONTACT:Bremer Bündnis gegen Preiserhöhungen\; http://preise-runter.org
DESCRIPTION:
Kundgebung: Die Preise müssen runter!16. Juli 2022\, 13.30 Uhr\, Sedanplatz (vor „Netto“
)\, Bremen-Vegesack
\n \n\n\n\n \n\nAufruf des Bremer Bündnis gegen Preiserhöhungen. Auch
wir sind Teil des Bündnis und rufen euch auf zur Kundgebung zur kommen!\n\n \n\nDie Preise für Lebensmittel\, Benzin und Wohnkosten explodieren
und es ist keine Besserung in Sicht! Aber aufs Essen können wir nicht ver
zichten und nicht jede kann ihr Auto stehen lassen. Der Krieg und die Coro
na-Pandemie haben ihren Einfluss auf die Inflation\, doch die Preise steig
en nicht\, sie werden erhöht. Es ist der Zwang zur Gewinnsteigerung im Kap
italismus\, der die Preise steigen lässt. Es sind die Unternehmen\, die Pr
ofite aus unserer Not schlagen. Wir wollen uns gemeinsam organisieren und
am 16. Juli 2022 auf dem Sedanplatz in Bremen- Vegesack unsere Wut zeigen.
DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20220716T133000
DTEND;TZID=Europe/Berlin:20220716T150000
GEO:+50.082951;+8.228867
LOCATION:Sedanplatz @ Sedanpl.\, Wiesbaden\, Deutschland
SEQUENCE:0
SUMMARY:
URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/4697/
X-COST-TYPE:free
END:VEVENT
BEGIN:VEVENT
UID:ai1ec-4706@basisgruppe-antifa.org/wp
DTSTAMP:20240319T045418Z
CATEGORIES:
CONTACT:Bremer Bündnis gegen Preiserhöhungen\; preise-runter.org
DESCRIPTION:
Die Preise für Lebensmittel\, Benzin und Mieten explodieren
und es ist keine Besserung in Sicht! Die Inflation ist so hoch\, wie seit
50 Jahren nicht mehr. Immer mehr von uns wissen kaum noch\, wie sie am End
e des Monats ihren Einkauf bezahlen sollen oder woher das Geld für die ans
tehenden Heizkosten kommen soll.
\n
Der Krieg und die Corona-Pandemie
haben ihren Einfluss auf die Inflation\, doch die Preise steigen nicht vo
n selbst\, sie werden erhöht. Es ist der Zwang zur Gewinnsteigerung im Kap
italismus\, der die Preise steigen lässt. Es sind die Unternehmen\, die Ge
winne aus unserer Not schlagen. Die Reichen werden immer reicher und die A
rmen werden immer ärmer.
\n
Die heutige Kundgebung ist erst ein Anfan
g. Gemeinsam wollen wir unsere Wut über die hohen Preise auch weiterhin in
verschiedenen Aktionen auf die Straße bringen. Wir wollen uns in den komm
enden Wochen zusammen schließen\, Flugblätter verteilen\, Plakate kleben\,
direkte Aktionen oder andere Protestformen planen und machen.
\n
Gem
einsam können wir Druck aufbauen\, damit die Preise gesenkt werden und wir
uns unser Leben wieder leisten können – Also komm am 20.07.2022 u
m 19 Uhr zum Bündnistreffen gegen Preiserhöhungen ins Solidarisches
Zentrum in die Lindenstraße 1b in Bremen-Vegesack.
Mit folgenden Text ruft das Bremer Bündnis gegen Preiserhöhungen zusammen mit der Gruppe „
Solidarisch in Gröpelingen“ zu einer Kundgebung am 20. August 2022 auf. Lo
s gehts um 15 Uhr auf dem „Ohlenhof“\, Eck
e Gröpelinger Heerstraße in Bremen-Gröpelingen. Wir sind Teil des Brem
er Bündnis gegen Preiserhöhungen und rufen euch auf an der Kundgebung teil
zunehmen.
\n
DIE PREISE MÜSSEN RUNTER!
\n<
p>Immer mehr von uns wissen kaum noch\, wie sie am Ende des Monats ihren E
inkauf bezahlen sollen oder woher das Geld für die anstehenden Heizkosten
kommen soll. Der Krieg und die Corona-Pandemie haben ihren Einfluss auf di
e Inflation. Doch die Preise steigen nicht von selbst\, sie werden erhöht.
Es ist der Zwang zur Gewinnsteigerung im Kapitalismus\, der die Preise st
eigen lässt. Es sind die Unternehmen\, die Gewinne aus unserer Not schlage
n. Die Reichen werden immer reicher und die Armen werden immer ärmer.
\n
Deshalb fordern wir: Preisgrenzen für Lebensmittel\, Wohnen u
nd Mobilität.
\n
• Mit dem Preisgesetz müssen Preisgrenzen f
estgesetzt werden. Lebensmittel und Hygieneartikel müssen auch mit geringe
n Löhnen und Hartz IV bezahlbar sein.
\n
• Ein Mieten- und Energiepre
isdeckel muss her.
\n
• Obergrenzen für Spritpreise und einen kostenl
osen ÖPNV für alle.
\n
• Die Regelsätze (Hartz IV) und Mindestlöhne m
üssen hoch!
\n
Von alleine wird es dazu aber nicht kommen. Durch Meck
ern und Schimpfen ändert sich nichts. Wir müssen die Forderungen gemeinsam
auf der Straße erzwingen. Deswegen wollen wir uns zusammenschließen\, Flu
gblätter verteilen\, Plakate kleben\, direkte Aktionen oder andere Protest
formen planen und durchführen.
Jedes Jahr ziehen christliche Fundis durch die Innenstadt vo
n Münster. Die Agenda solcher 1000 Kreuze Märsche ist immer dieselbe: den
ohnehin eingeschränkten Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen in Deutschland
mit allen Mitteln weiter einschränken. Den Schulterschluss machen sie dab
ei mit anderen\, die ihr Weltbild teilen: Burschenschaftler\, der AfD\, Na
zis…you name it. Antifeministische Kulturkämpfe stellen seit längerem eine
inhaltliche Klammer zwischen religiösen FundamentalistInnen und politisch
er Rechter her\, wie man dies zuletzt an der Rede von Björn Höcke am 3. Ok
tober hören konnte\, als er gegen das Recht auf Schwangerschaftsabbrüche a
usholte und das deutsche Volk im Kampf gegen ein „Regenbogen-Imperium“ wäh
nt.
\n
Jedes Jahr stellen
sich Aktivist*innen dem gruseligen Aufmarsch entgegen. In den letzten Jah
ren ist die Zahl der Teilnehmenden des 1000-Kreuze-Marsches zurückgegangen
\, ein Indiz dafür\, dass die Gegenproteste Wirkung zeigen. Gleichzeitig n
immt die staatliche Repression zu: auch dieses Jahr wurden jede Menge vors
orgliche Platzverweise erteilt und Aktivist*innen aus der Demo gezogen. Un
d erst vor Kurzem stand ein Genosse nach dem letztjährigen Marsch vor Geri
cht. Wir wollen unsere Genoss*innen im Kampf gegen christliche Fundis nich
t alleine lassen und laden Freitag (14.10.) zum Soli-Tresen ins Zak
k. 1000 Kurze statt 1000 Kreuze. Fundis zur Hölle jagen\, Paragraph 218 er
satzlos streichen. Kommt rum\, 21 Uhr Beginn im Zakk\, Sielpfad 11.
Gemeinsam wollen wir der Geschichte vergangener Kämpfe um Wohnraum
auf den Grund gehen und die Orte an denen sie stattfanden aufsuchen. Die E
rgebnisse dieser Auseinandersetzungen prägen auch heute noch das Stadtbild
. Das Thema Wohnen hat nie an Aktualität verloren: wir betrachten welche A
kteure den Wohnungsmarkt maßgeblich bestimmen und wie ihnen kämpferisch be
gegnet wird.
\n
Der Stadt
rundgang richtet sich an alle Interessierten\, insbesondere jedoch an Mens
chen die Bremen noch nicht so gut kennen. Der Rundgang findet mit Fahrräde
rn statt und dauert ca. 2-3 Stunden\, es gibt die Möglichkeit am Ende noch
mit uns in eine Kneipe zu gehen. Falls der Rundgang wegen des Wetters abg
esagt werden muss\, findet ihr einen Hinweis auf unseren Social Media Plat
tformen. Denkt an warme Sachen und eure Fahrräder. Wir freuen uns auf dich
.
DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20221021T150000
DTEND;TZID=Europe/Berlin:20221021T173000
GEO:+53.076929;+8.815518
LOCATION:Präsident-Kennedy-Platz @ Präsident-Kennedy-Platz\, Bremen\, Deuts
chland
SEQUENCE:0
SUMMARY:Wohnungskämpfe gestern und heute
URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/wohnungskaempfe-gestern-
und-heute-2/
X-COST-TYPE:free
END:VEVENT
BEGIN:VEVENT
UID:ai1ec-4839@basisgruppe-antifa.org/wp
DTSTAMP:20240319T045418Z
CATEGORIES:
CONTACT:Bremer Bündnis gegen Preiserhöhungen\; https://preise-runter.org/br
emennord/
DESCRIPTION:
Immer mehr von u
ns wissen kaum noch\, wie sie am Ende des Monats ihren Einkauf bezahlen so
llen oder woher das Geld für die anstehenden Heizkosten kommen soll. Der K
rieg und die Corona-Pandemie haben ihren Einfluss auf die Inflation. Doch
die Preise steigen nicht von selbst\, sie werden erhöht. Es ist der Zwang
zur Gewinnsteigerung im Kapitalismus\, der die Preise steigen lässt. Es si
nd die Unternehmen\, die Gewinne aus unserer Not schlagen. Die Reichen wer
den immer reicher und die Armen werden immer ärmer.
\n
Deshal
b fordern wir: Preisgrenzen für Lebensmittel\, Wohnen und Mobilität.
\n
\n
Mit dem Preisgesetz müssen Preisgrenzen festgesetzt wer
den. Lebensmittel und Hygieneartikel müssen auch mit geringen Löhnen und H
artz IV bezahlbar sein.
\n
Ein Mieten- und Energiepreisdeckel muss
her.
\n
Obergrenzen für Spritpreise und einen kostenlosen ÖPNV für
alle. Die Regelsätze (Hartz IV) und Mindestlöhne müssen hoch!
\n
\n
Von alleine wird es dazu aber nicht kommen. Durch Meckern und Schimpf
en ändert sich nichts. Wir müssen die Forderungen gemeinsam auf der Straße
erzwingen. Deswegen wollen wir uns zusammenschließen\, Flugblätter vertei
len\, Plakate kleben\, direkte Aktionen oder andere Protestformen planen u
nd durchführen.
Die Preise müssen runter! \nKUNDGEBUNG \ngegen Preiserhöhungen \nAm 05. November um 15:00 Uhr
\nBerliner Freiheit \nBremen
-Vahr
\n
Immer mehr von uns wissen kaum noch\, wie sie am Ende des M
onats ihren Einkauf bezahlen sollen oder woher das Geld für die anstehende
n Heizkosten kommen soll. Der Krieg und die Corona-Pandemie haben ihren Ei
nfluss auf die Inflation. Doch die Preise steigen nicht von selbst\, sie w
erden erhöht. Es ist der Zwang zur Gewinnsteigerung im Kapitalismus\, der
die Preise steigen lässt. Es sind die Unternehmen\, die Gewinne aus unsere
r Not schlagen.
\n
Deshalb fordern wir: Preisgrenzen für Lebe
nsmittel\, Wohnen und Mobilität.
\n
Auch die Stadt Bremen ka
nn jetzt etwas tun\, z. B. beim Wohnen. Etwa bei der GEWOBA und der Brebau
\, immerhin die größten Wohnungsanbieter in Bremen und in städtischer Hand
. Aber: Statt dass diese ihre Marktmacht nutzen\, um soziale Standards zu
setzen\, gibt es auch hier schnell eine Kündigung – weil das Jobcenter die
Miete nicht überwiesen hat oder weil schlicht das Geld für die Miete fehl
t. Deshalb fordern wir:
\n
\n
Einen sofortigen Räumungsstopp in B
remen
\n
Keine Kündigungen durch städtische Wohnungsanbieter
\n
Die Stadt muss dauerhaft günstigen Wohnraum zur Verfügung stellen
\n
Enteignung von Wohnungskonzernen wie Vonovia und demokratische Kontr
olle aller Wohnungskonzerne durch die Mieter*innen
\n
\n
Kontakt
: vahr@preise-runter.org
DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20221105T150000
DTEND;TZID=Europe/Berlin:20221105T160000
GEO:+53.080214;+8.89395
LOCATION:Berliner Freiheit @ Berliner Freiheit 11\, 28327 Bremen\, Deutschl
and
SEQUENCE:0
SUMMARY:Kundgebung: Die Preise müssen runter!
URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/kundgebung-die-preise-mu
essen-runter/
X-COST-TYPE:free
END:VEVENT
BEGIN:VEVENT
UID:ai1ec-4838@basisgruppe-antifa.org/wp
DTSTAMP:20240319T045418Z
CATEGORIES:
CONTACT:Bremer Bündnis gegen Preiserhöhungen\; https://preise-runter.org/br
emer-bundnis-ostliche-vorstadt/
DESCRIPTION:
Immer mehr von uns wis
sen kaum noch\, wie sie am Ende des Monats ihren Einkauf bezahlen sollen o
der woher das Geld für die anstehenden Heizkosten kommen soll. Der Krieg u
nd die Corona-Pandemie haben ihren Einfluss auf die Inflation. Doch die Pr
eise steigen nicht von selbst\, sie werden erhöht. Es ist der Zwang zur Ge
winnsteigerung im Kapitalismus\, der die Preise steigen lässt. Es sind die
Unternehmen\, die Gewinne aus unserer Not schlagen. Die Reichen werden im
mer reicher und die Armen werden immer ärmer.
\n
Deshalb ford
ern wir: Preisgrenzen für Lebensmittel\, Wohnen und Mobilität.
\n
\n
Mit dem Preisgesetz müssen Preisgrenzen festgesetzt werden. L
ebensmittel und Hygieneartikel müssen auch mit geringen Löhnen und Hartz I
V bezahlbar sein.
\n
Ein Mieten- und Energiepreisdeckel muss her.
li>\n
Obergrenzen für Spritpreise und einen kostenlosen ÖPNV für alle.
Die Regelsätze (Hartz IV) und Mindestlöhne müssen hoch!
\n
\n
Vo
n alleine wird es dazu aber nicht kommen. Durch Meckern und Schimpfen ände
rt sich nichts. Wir müssen die Forderungen gemeinsam auf der Straße erzwin
gen. Deswegen wollen wir uns zusammenschließen\, Flugblätter verteilen\, P
lakate kleben\, direkte Aktionen oder andere Protestformen planen und durc
hführen.
DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20221106T170000
DTEND;TZID=Europe/Berlin:20221106T180000
GEO:+53.071414;+8.85017
LOCATION:BDP-Haus @ Am Hulsberg 136\, 28205 Bremen\, Deutschland
SEQUENCE:0
SUMMARY:Regionalgruppe Östliche Vorstadt / Hastedt des Bremer Bündnis gegen
Preiserhöhungen
URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/regionalgruppe-oestliche
-vorstadt-hastedt-des-bremer-buendnis-gegen-preiserhoehungen/
X-COST-TYPE:free
END:VEVENT
BEGIN:VEVENT
UID:ai1ec-4921@basisgruppe-antifa.org/wp
DTSTAMP:20240319T045418Z
CATEGORIES:
CONTACT:
DESCRIPTION:
Weihnachten\, Geschenke\, Familie\, ach je… Alle Jahre wiede
r das gleiche Elend.
\n
Stattdessen wollen wir lieber miteinander Tri
nken\, Essen\, Quatschen\, Musikhören und die Feiertage gemeinsam nett übe
r die Runden bringen.
\n
Das geht am Besten mit denen\, die wir am Me
isten mögen: Mit unseren Freund*innen\, unseren Genoss*innen. Mit all dene
n\, mit denen wir uns sonst 365 Tage im Jahr gemeinsam “den Laden” um die
Ohren schlagen. Mit denen wir versuchen zu kritisieren\, zu beschädigen\,
abzuschaffen und dabei probieren auch noch selbst irgendwie heile durch di
e gesellschaftliche Gesamtscheisse zu kommen. Also mit euch!
\n
Deswe
gen streicht euch diesen Freitag\, 16. Dezember rot an in eurem Kalender a
n: Los gehts ab 20 Uhr im Infoladen\, Sankt-Pauli-Straße 10-12\, 28203 Bre
men.
\n
Kommt bitte getestet und nur ohne Symptome von Corona.
\n<
p>Wir freuen uns schon auf Euch!
DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20221216T200000
DTEND;TZID=Europe/Berlin:20221216T230000
GEO:+53.072175;+8.819129
LOCATION:Infoladen Bremen @ Sankt-Pauli-Straße 10-12\, 28203 Bremen\, Deuts
chland
SEQUENCE:0
SUMMARY:Jahresendzeitfeier
URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/jahresendzeitfeier/
X-COST-TYPE:free
END:VEVENT
BEGIN:VEVENT
UID:ai1ec-4979@basisgruppe-antifa.org/wp
DTSTAMP:20240319T045418Z
CATEGORIES:
CONTACT:
DESCRIPTION:
Wir haben für den 9. März um 19 Uhr unsere Genoss*innen von
der Gruppe Eklat aus Münster eingeladen\, ihre Broschüre “Communize Care”
im Kukoon (Buntentorsteinweg 29) in der Bremer Neustadt vorzustellen. Dabe
i werden sie zudem von ihren Erfahrungen berichten\, die sie als kommunist
ische Gruppe während des Pflegestreiks der Unikliniken in NRW machen konnten. Ziel der Veranstaltung ist es\, eine feminis
tische Perspektive auf Arbeitskämpfe im Care-Sektor und die Krise der Repr
oduktion zu eröffnen.
\n
Welche Rolle spielt Reproduktions- und Carea
rbeit im Kapitalismus? Was bedeutet eigentlich die Ökonomisierung des Gesu
ndheitswesens? Was sind Global Care Chains und wie verbinden sich Neokolon
ialismus und die kapitalistische Abwertung von Sorgearbeit? Warum wird Car
earbeit in den meisten Fällen überhaupt nicht entlohnt und wie könnte Pfle
ge in einer besseren Welt aussehen? \nDiese und weitere Fragen sollen
im Vortrag “Communize Care – Gesundheit für alle\, Pflegestreik in NRW” beantwortet werden. Außerdem stellt sich für uns
die Frage\, welche Rolle die (radikale) Linke in Arbeitskämpfen im Care-Se
ktor einnehmen kann. Hierzu schildern die Genoss:innen von Eklat ihre Erfa
hrungen\, die sie am Uniklinikum in Münster während des 77-Tage langen Str
eiks sammeln konnten. Denn die vergangenen Erfolge der Arbeitskämpfe in NRW und der Berliner Krankenhausbewegung\, wie auc
h aktuelle und künftige Entlastungskämpfe wie zum Beispiel in Marburg und
Gießen unterstreichen die Notwendigkeit einer Unterstützung politischer Kä
mpfe im deutschen Pflegesektor.
15 Jahre
gibt es uns jetzt. Und was für Fehler und Blödsinn wir gemacht und gesagt
haben! Wir haben Dinge gelernt\, Erfahrungen gemacht und der eine oder an
dere kleine Erfolg war auch dabei. Unsere Geschichte als „wechselvoll“ zu
beschreiben ist dabei untertrieben: Wie jede ordentliche linke Politsekte
sind wir das Ergebnis einer Spaltung. Und doch haben wir uns im Laufe der
Jahre so oft verändert – weiterentwickelt wie wir hoffen – das wir mit der
Gruppe von vor 15 Jahren kaum noch Ähnlichkeit haben.
\n
Mit 15 Jahren sind wir damit nun endlich
in Pubertät angekommen. Für die gilt ja bekanntlich\, eigentlich weiß man
bereits so manches besser\, man hält sich aber trotzdem nicht dran.
\n<
p>Von Gerechtigkeit halten wir zum Beispiel in Wirklichkeit ziemlich wenig
. Anstatt zu versuchen\, Kapital und Patriarchat moralisch zu blamieren\,
kritisieren wir sie lieber für die Schäden\, die sie uns zufügen. Und auch
das Liebe so ein gutes Konzept ist\, dass sich die sozialen Verhältnisse
zwischen Leuten nur mit genug Wille und Gefühl einfach in Wohlgefallen auf
lösen könnten\, daran haben wir doch einige Zweifel.\n
Also\, wir wissen es eigentlich besser. Abe
r das ist uns völlig egal! Man wird bekanntlich nur ein mal 15\, so jung k
ommen wir nicht mehr zusammen und im Phrasen dreschen sind wir bekanntlich
auch ganz groß. Deswegen kommt am 9. September ab 20 Uhr zu uns ins Al
te Sportamt (Auf dem Peterswerder 44\, 28205 Bremen)\, in Sichtweite d
er Weser\, mit Karaoke\, trash und vielleicht auch guter Musik. Wir freuen
uns auf euch!
\n
\n
DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20230909T200000
GEO:+53.063501;+8.839286
LOCATION:Altes Sportamt @ Auf dem Peterswerder 44\, 28205 Bremen\, Deutschl
and
SEQUENCE:0
SUMMARY:15 Jahre Kampf für Liebe und Gerechtigkeit
URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/15-jahre-kampf-fuer-lieb
e-und-gerechtigkeit/
X-COST-TYPE:free
X-INSTANT-EVENT:1
END:VEVENT
BEGIN:VEVENT
UID:ai1ec-5057@basisgruppe-antifa.org/wp
DTSTAMP:20240319T045418Z
CATEGORIES:
CONTACT:BA
DESCRIPTION:
Die Basisgruppe Antifaschismus Bremen\, T
eil des bundesweiten kommunistischen …ums Ganze!-Bündnis\, stellt sich vor
.
\n
Das kommunistische …u
ms Ganze!-Bündnis wurde Ende 2006 und die Basisgruppe Antifaschismus Breme
n 2008 gegründet um linksradikale Gesellschaftskritik sowohl überregional
als auch lokal zu organisieren und handlungsfähig zu machen. Es geht um ei
ne Kritik für die es weder Institutionen noch Parlamente\, noch feste Verf
ahren gibt: Um die Kritik gesellschaftlicher Herrschaft in ihrer Gänze. Wi
r wollen keinen sozialeren\, multikulturelleren oder straffer regulierten\
, „nachhaltigen Kapitalismus“\, sondern gar keinen!
\n\n
Um sich so
wohl den Alltag erträglicher zu machen – als auch die Weichen zu stellen a
uf eine Revolution die ihren Namen auch verdient hat – benötigen wir eine
revolutionäre Organisierung. Zur Organisierung gehört notwendigerweise auc
h immer auf gesellschaftliche Konflikte bezogene Debatten um Strategien un
d Taktiken. In der Veranstaltung wird es darum gehen diese Praxis vorzuste
llen und nachvollziehbar zu machen.
\n
Im Anschluss wird es die Möglichkeit geben bei Kaltgetränken
miteinander ins Gespräch zu kommen.
Die Miete wird
immer teurer\, überhaupt eine Wohnung zu finden wird immer schwieriger un
d Vermieter versuchen uns rauszuschmeißen oder lassen unsere Wohnungen ver
kommen. Während wir einen immer höheren Anteil unseres Einkommens für die
Miete ausgeben müssen\, machen sich Konzerne und Privatvermieter*innen mit
unserem Geld die Taschen voll. Höchste Zeit\, dass sich was ändert. Wir w
ollen uns mit euch austauschen – über scheiß Vermieter:innen\, den Bremer
Wohnungsmarkt und linke Antworten auf die Wohnungskrise.
\n
\n
Offene Disk
ussion im Rahmen der K*Schemme der Basisgruppe Antifaschismus. Die K*schem
me ist ein Ort zum Diskutieren\, Vernetzen\, Schnacken\, Organisieren oder
vielleicht auch nur zum nett Klönen. Das „K“ im Namen steht für Kommunism
us und damit dafür\, dass wir eine grundsätzliche Kritik an dieser patriar
chal-kapitalistischen Gesellschaft haben. Das Sternchen soll deutlich mach
en\, dass Kommunismus für uns die Leerstelle für eine ganz andere Gesellsc
haft ist\, in der wir\, mit unseren Bedürfnissen\, im Mittelpunkt stehen u
nd in der “alle ohne Angst verschieden sein können”. Er muss von uns noch
gelebt und gefüllt werden. Vielleicht kann die K*schemme ein winziger Teil
davon sein. Wir freuen uns auf Dich!
\n\n
12.Oktober 2023 um 19:00 Uhr im Infoladen Br
emen (St-Pauli-Straße 10-12\, 28203 Bremen)
\n\n\n
DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20231012T190000
DTEND;TZID=Europe/Berlin:20231012T213000
GEO:+53.072175;+8.819129
LOCATION:Infoladen Bremen @ Sankt-Pauli-Straße 10-12\, 28203 Bremen\, Deuts
chland
SEQUENCE:0
SUMMARY:Besetzen\, Enteignen\, Miete verweigern – Was tun gegen den kapital
istischen Wohnungsmarkt?
URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/besetzen-enteignen-miete
-verweigern-was-tun-gegen-den-kapitalistischen-wohnungsmarkt/
X-COST-TYPE:free
END:VEVENT
BEGIN:VEVENT
UID:ai1ec-5060@basisgruppe-antifa.org/wp
DTSTAMP:20240319T045418Z
CATEGORIES:
CONTACT:Bremer Bündnis zur Solidarität mit der NGPU und Rosa-Luxemburg-Init
iave
DESCRIPTION:
Die Unabhängige Gewerkschaft der Minenarbeitenden der Ukrain
e\, NPGU (russische und ukrainische Abkürzung) aus der Stadt Krywyj Rih\,
ist eine der wenigen unabhängigen\, basisdemokratisch organisierten Gewerk
schaften in der Ukraine.
\n
Jetzt im Krieg hat sie es gleich doppelt
schwer. Heute müssen die Arbeiter*innen\, die angesichts der Invasion und
der Besetzung durch Putins Truppen ihr Leben lassen\, unter den neuen Gese
tzen\, die vom Parlament im Dienste der Bosse – unter dem Argument der Kri
egssituation – verabschiedet und von der Selensky-Regierung in Kraft geset
zt wurden\, leiden und sich gegen die Kürzung von Arbeits- und Gewerkschaf
tsrechten wehren.
\n
Dabei organisiert die NPGU nicht nur die immer s
chwieriger werdenden Arbeitskämpfe. Auch die Arbeiter*innen\, die als Sold
at*innen an der Front kämpfen\, versucht sie zu vertreten und organisiert
praktische Unterstützung für Verwundete und zu Hause verbliebene Familien.
\n
In Krywyj Rih\, einer Stadt ungefähr so groß wie Bremen in der Sü
dost-Ukraine\, ist nach Beschuss durch die russische Armee und der Sprengu
ng des Kachowka-Staudamms in der Nähe die Wasserversorgung ausgefallen. Um
für die Menschen die Wasserversorgung wieder herzustellen\, und zwar so\,
dass sie nicht noch weiter in Abhängigkeit vom oligarchischen Staat gerat
en\, will die NGPU deshalb selber einen Trinkwasserbrunnen dort bauen.
\n
Der Bau eines solchen Bru
nnens kostet aber mehr Geld\, als die NPGU hat. Deswegen braucht sie unser
e Unterstützung. Sie bitten jetzt international andere basisdemokratische
Gewerkschaften und Gruppen um finanzielle Unterstützung.
\n
Da sei
d nun ihr\, wir gemeinsam\, gefragt: Spendet für den Trinkwasserbrunnen de
r NPGU!
\n
Bremer Erwerbslosenverband
\n
Sparkasse
Bremen
\n
IBAN: DE66 2905 0101 0080 1276 40
\n
Be
treff: „Spende NGPU“
DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20231014T190000
DTEND;TZID=Europe/Berlin:20231014T210000
GEO:+53.072133;+8.822245
LOCATION:Kulturzentrum Lagerhaus @ Schildstraße 12-19\, 28203 Bremen\, Deut
schland
SEQUENCE:0
SUMMARY:Solidarität muss praktisch werden: Unterstützt die unabhängige Gew
erkschaft der Minenarbeitenden in der Ukraine
URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/solidaritaet-muss-prakti
sch-werden-unterstuetzt-die-unabhaengige-gewerkschaft-der-minenarbeitenden
-in-der-ukraine/
X-COST-TYPE:free
END:VEVENT
BEGIN:VEVENT
UID:ai1ec-5073@basisgruppe-antifa.org/wp
DTSTAMP:20240319T045418Z
CATEGORIES:
CONTACT:
DESCRIPTION:
Mit dem verstärkten Aufkommen diverser leninistisch\, trotzk
istisch\, stalinistisch oder maoistisch inspirierter Gruppen in der Linken
in den letzten Jahren scheint sich langsam das Kräfteverhältnis zu Lasten
der antiautoritären Linken verschieben.
\n
Ganz ohne Streit geht das aber nicht von statten\, das
zeigen die Auseinandersetzungen um die Auflösung und Neugründung der Breme
r „fridays for future“ – Gruppe\, die sogar bundesweite Aufmerksamkeit\, z
um Beispiel vom „Zentralrat der Juden in Deutschland“\, erfuhren. Aber auc
h auf der Straße zeigen sich die längst überwunden geglaubten Geister link
er Geschichte. So war die letzte „revolutionäre“ 1. Mai Demo in Bremen bei
spielsweise optisch von Nationalfahnen dominiert.
\n
Das ist kein all
einiges Bremer Problem: Die Genoss*innen der kommunistischen Gruppe [k]app
a aus Leipzig kritisieren regelmäßig die neue Dominanz „roter“ Gruppen und
ihren\, in Leipzig immer offener werdenden\, Antisemitismus. Mit einer Ku
ndgebung mit dem Titel „Reclaim Antifa – Emanzipatorisch statt antisemitis
ch“ hatte [k]appa vor kurzem zusammen mit anderen Gruppen versucht\, öffen
tlichkeitswirksam dagegen zu halten.
\n
Als Auftakt für eine kleine V
eranstaltungsreihe werden uns Genoss*innen von [k]appa von der aktuellen S
ituation in Leipzig berichten und versuchen\, die Entwicklungen der letzte
n Jahre einzuordnen. Los gehts am 28. Oktober um 19 Uhr in der Galerie K’\
, in der Alexanderstraße 9b in Bremen. Wir sind auf ihren Bericht gespannt
und freuen uns darauf\, herauszufinden\, ob ihre Leipziger Erfahrungen au
f die Bremer Verhältnisse übertragbar sind.
\n
DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20231028T190000
DTEND;TZID=Europe/Berlin:20231028T200000
GEO:+53.07145;+8.82049
LOCATION:Galerie K’ @ Alexanderstraße 9\, 28203 Bremen\, Deutschland
SEQUENCE:0
SUMMARY:Nein\, das ist nicht der Kommunismus!
URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/nein-das-ist-nicht-der-k
ommunismus/
X-COST-TYPE:free
END:VEVENT
BEGIN:VEVENT
UID:ai1ec-5076@basisgruppe-antifa.org/wp
DTSTAMP:20240319T045418Z
CATEGORIES;LANGUAGE=de-DE:K*schemme
CONTACT:
DESCRIPTION:
Egal ob beim Einkauf\, der Miete oder der Nebenkostenabrechn
ung\, trotz angeblich sinkender Inflation\, die Preise werden immer höher.
Viele Menschen wissen nicht mehr\, wie sie die hohen Kosten noch bezahlen
sollen. Im letzten Jahr gab es in Bremen\, aber auch bundesweit\, Versuch
e dem etwas entgegenzusetzen. Wir wollen uns mit euch austauschen woher di
e hohen Preise kommen und über linke Antworten gegen die Preiserhöhungen s
prechen.
\n
Offene Diskussionveranstaltung im Rahmen der K*Sc
hemme der Basisgruppe Antifaschismus. Die K*schemme ist ein Ort
zum Diskutieren\, Vernetzen\, Schnacken\, Organisieren oder vielleicht auc
h nur zum nett Klönen. Das „K“ im Namen steht für Kommunismus und damit da
für\, dass wir eine grundsätzliche Kritik an dieser patriarchal-kapitalist
ischen Gesellschaft haben. Das Sternchen soll deutlich machen\, dass Kommu
nismus für uns die Leerstelle für eine ganz andere Gesellschaft ist\, in d
er wir\, mit unseren Bedürfnissen\, im Mittelpunkt stehen und in der “alle
ohne Angst verschieden sein können”. Er muss von uns noch gelebt und gefü
llt werden. Vielleicht kann die K*schemme ein winziger Teil davon sein.
\n
DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20231117T190000
DTEND;TZID=Europe/Berlin:20231117T200000
GEO:+53.072175;+8.819129
LOCATION:Infoladen Bremen @ Sankt-Pauli-Straße 10-12\, 28203 Bremen\, Deuts
chland
SEQUENCE:0
SUMMARY:Was kostet die Welt – Was tun gegen die Preiserhöhungen?
URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/was-kostet-die-welt-was-
tun-gegen-die-preiserhoehungen/
X-COST-TYPE:free
END:VEVENT
BEGIN:VEVENT
UID:ai1ec-5077@basisgruppe-antifa.org/wp
DTSTAMP:20240319T045418Z
CATEGORIES:
CONTACT:
DESCRIPTION:
Die Klimapolitik kapitalistischer Staaten ist notwendigerwei
se eingeschränkt und verzerrt. Das gilt auch dann\, wenn Parteien die best
en ökologischen und antikapitalistischen Absichten haben. Die Parteipoliti
k in den Parlamenten muss immer dafür sorgen\, dass die Kapitalakkumulatio
n innerhalb der Nation gut gelingt und der Staat entsprechend Steuern erhe
ben kann. Parlamente und Parteien sind kein Raum\, in dem eine Lösung der
Klimakrise angegangen werden kann: Die toxische Beziehung zwischen Klimaka
tastrophe\, Kapital und Staat findet ihren Ausdruck in der gegenwärtigen K
limapolitik. Eine radikale Kritik daran jenseits des Parlamentarismus ist
notwendig.
\n
Politik ist innerhalb des bürgerlichen Staates ein Raum
\, in dem die Widersprüche dieser Gesellschaft verwaltet und organisiert w
erden. Viele der aktuellen Vorschläge\, wie die Klimakrise in den Griff zu
bekommen sei\, setzen den Staat als Vollzieher dieser Vorschläge voraus.
Somit bleiben sie innerhalb der Rahmenbedingungen\, die die Klimakrise ers
t hervorbringen.
\n
Gleichzeitig ist die Dringlichkeit zu Handeln gr
oß – wir können nicht auf die befreite Gesellschaft warten\, um gegen die
Klimakrise vorzugehen. Nicht zu handeln kommt nicht in Frage\, wir müssen
bereits in den bestehenden Verhältnissen eine politische Praxis entwickeln
.
\n
Wie kann das aussehen? Was kann eine Klimagerechtigkeitsbewegung
tun\, die sich solcher Probleme bewusst ist? Wie kann man die Bremse zieh
en und Brüche einleiten? Und wie könnte eine Gesellschaft aussehen\, in de
r wir die realen Lösungen für die ökologische Katastrophe gemeinsam\, bewu
sst und selbstbestimmt suchen können?
\n
Um das zu diskutieren haben
wir uns einen Genossen der kommunistischen Gruppe Eklat aus Münster eingel
aden. Los gehts am 23. November um 19 Uhr in der Galerie K’ in der Alexand
erstraße 9b in Bremen. Wir freuen uns auf dich.
\n
DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20231123T190000
DTEND;TZID=Europe/Berlin:20231123T200000
GEO:+53.071302;+8.820482
LOCATION:Galerie K' @ Alexanderstraße 9B\, 28203 Bremen\, Deutschland
SEQUENCE:0
SUMMARY:Klimapolitik im Staat des Kapitals?
URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/klimapolitik-im-staat-de
s-kapitals/
X-COST-TYPE:free
END:VEVENT
BEGIN:VEVENT
UID:ai1ec-5091@basisgruppe-antifa.org/wp
DTSTAMP:20240319T045418Z
CATEGORIES;LANGUAGE=de-DE:K*schemme
CONTACT:
DESCRIPTION:
Das Ende ist nahe!
\n
Ob Kriege\, Preiserhöhungen oder
Klimakatastrophe\, der Kapitalismus ist die Krise. Von alleine geht aber n
ur das Jahr zu Ende\, alles andere müssen wir schon selber machen. Angesic
hts der ausbleibenden sozialen Revolution laden wir deshalb zur Jahresendz
eitk*schemme ein.
\n
Wir wollen miteinander Trinken\, Essen\, Quatsch
en\, Musikhören\, die Feiertage gemeinsam nett überleben. \nDas geht
am besten mit denen die wir am meisten mögen: Mit unseren Freund*innen\, u
nseren Genoss*innen. Mit all denen wir uns sonst 365 Tage im Jahr gemeinsa
m “den Laden” um die Ohren schlagen. Ihn versuchen zu kritisieren\, zu bes
chädigen\, abzuschaffen und dabei probieren auch noch selber irgendwie hei
le durch die gesellschaftliche Gesamtscheisse zu kommen. Also mit euch!
\n
Deswegen streicht euch den 15. Dezember rot in eurem Kalender an. Lo
s gehts ab 20 Uhr im Infoladen Bremen in der St. Pauli-Straße 10-12. Die R
evolution kommt dann spätestens 2024.
\n
DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20231215T200000
GEO:+53.072233;+8.819176
LOCATION:Infoladen Bremen @ Sankt-Pauli-Straße 10\, 28203 Bremen\, Deutschl
and
SEQUENCE:0
SUMMARY:Das Ende ist nahe!
URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/das-ende-ist-nahe/
X-COST-TYPE:free
X-INSTANT-EVENT:1
END:VEVENT
BEGIN:VEVENT
UID:ai1ec-5106@basisgruppe-antifa.org/wp
DTSTAMP:20240319T045418Z
CATEGORIES:
CONTACT:
DESCRIPTION:
Debatten um demokratisch-sozialistische Planwirtschaft werde
n aktuell wieder verstärkt geführt. Dabei steht insbesondere die Frage im
Vordergrund\, wie gesellschaftliche Produktion eigentlich nach dem Kapital
ismus organisiert sein müsste: Wie kann eine Utopie außerhalb von Märkten\
, Lohnarbeit und Ausbeutungsverhältnissen aussehen?
\n
Viele der der
heute diskutierten Konzepte beziehen sich dabei auf die bereits in den 192
0er-Jahren geführten Debatten zur Zukunftsvision einer nachkapitalistische
n Gesellschaft. Wir haben für den 11. Januar Samia Mohammed eingeladen\, d
ie in ihrem Vortrag der Frage nachgeht\, inwiefern bisherige Ideen demokra
tisch-sozialistischer Planung fruchtbar für ein progressives Überwinden de
s Kapitalismus und des marktförmigen Tausch sein können. Sie zeichnet nach
\, welche Modelle zur Organisation einer sozialistischen Ökonomie existier
en und welche Leerstellen diese aufweisen. Insbesondere mit Blick auf Natu
r- und Geschlechterverhältnisse zeigt sich schnell\, dass bisherige Organi
sierungsansätze oftmals versäumen\, diese vernünftig mit einzubeziehen. Wi
e können diese Leerstellen gefüllt werden?
\n
Samia Mohammed ist wiss
enschaftliche Mitarbeiterin am Graduiertenkolleg Contradiction Studies der
Universität Bremen. Dort promoviert sie zur politischen Theorie der Freih
eit angesichts sich zuspitzende ökonomischer und ökologischer Krisen. Ihre
Interessen liegen in den Bereichen kritischer und feministischer Theorien
\, Black Radical Thought und sozialistischer Utopien.
\n
Los geht’s a
m Donnerstag\, den 11. Januar um 19 Uhr im Kulturzentrum kukoon im Bunten
torsteinweig 29 in Bremen. Wir freuen uns auf Dich! \n
DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20240111T190000
DTEND;TZID=Europe/Berlin:20240111T200000
GEO:+53.067508;+8.802056
LOCATION:Kulturzentrum Kukoon @ Buntentorsteinweg 29\, 28201 Bremen\, Deuts
chland
SEQUENCE:0
SUMMARY:Das Klima des Sozialismus. Demokratische Planwirtschaft als Utopie
heute
URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/das-klima-des-sozialismu
s-demokratische-planwirtschaft-als-utopie-heute/
X-COST-TYPE:free
END:VEVENT
BEGIN:VEVENT
UID:ai1ec-5110@basisgruppe-antifa.org/wp
DTSTAMP:20240319T045418Z
CATEGORIES:
CONTACT:
DESCRIPTION:
Was ist antiautoritärer Kommunismus?
\n
Gemein
sam mit euch wollen wir uns mit einem workshop auf die Suche begeben nach
den antiautoritären Elementen in der Marxschen Theorie und der Praxis revo
lutionärer und kommunistischer Bewegungen.
\n
Wir glauben das sie da
bei helfen können\, ein Handwerkszeug für aktuell dringende Fragen linker
Praxis zu entwickeln:
\n
Beispielsweise\, wenn es um Fragen zu Selbs
tverwaltung und -Organisierung geht\, den Vorrang der politischen Kämpfe a
n der Basis gegenüber dem Aufbau einer revolutionären Organisation oder um
kulturrevolutionäre Praxis und Veränderung des Alltäglichen in unseren ei
genen Kämpfen.
\n
Dabei glauben wir natürlich nicht\, dass wir mit v
orgefertigten Antworten zu einer richtigen revolutionären Theorie und Prax
is kommen. Die Reflektion linker Bewegungen muss immer wieder aktualisiert
werden. Sie können nicht einfach als fertiges Konzept übernommen werden.<
br />\nNicht zu letzt das Wiedererstarken autoritärer Linker mit Bezug auf
Lenin und co. zeigt uns aber\, die Beschäftigung damit ist dringend nötig
.
\n
Du bist neugierig geworden? Dann melde dich an unter der untens
tehenden Emailadresse. Los geht’s am Samstag dem 13. Januar um 14
Uhr. Wir freuen uns auf dich! \nKontakt@basisgruppe-anti
fa.org
DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20240113T140000
DTEND;TZID=Europe/Berlin:20240113T180000
LOCATION:Bremen
SEQUENCE:0
SUMMARY:Workshop: Was ist antiautoritärer Kommunismus?
URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/workshop-was-ist-antiaut
oritaerer-kommunismus/
X-COST-TYPE:free
END:VEVENT
BEGIN:VEVENT
UID:ai1ec-5125@basisgruppe-antifa.org/wp
DTSTAMP:20240319T045418Z
CATEGORIES:
CONTACT:
DESCRIPTION:
Damit aus dem Protest am Sonntag gegen Rechts auf dem Domsho
f auch praktisch nicht nur eine Sonntagsrede unter Regierungsbeifall wird\
, gibt es folgenden Treffpunkt: 11.30 Uhr vor der „Glocke“ an der
Domsheide.
\n
Gegen Rechts hilft nur radikal: Gegen Staat\,
Nation und Kapital!
\n
DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20240121T113000
DTEND;TZID=Europe/Berlin:20240121T143000
GEO:+53.074845;+8.809387
LOCATION:Glocke Bremen @ Domsheide 6-8\, 28195 Bremen\, Deutschland
SEQUENCE:0
SUMMARY:Laut gegen rechts: Alles muss man selber machen!
URL:http://basisgruppe-antifa.org/wp/Veranstaltung/laut-gegen-rechts-alles-
muss-man-selber-machen/
X-COST-TYPE:free
X-WP-IMAGES-URL:thumbnail\;http://basisgruppe-antifa.org/wp/wp-content/uplo
ads/2024/01/421260057_768482958638122_655425980842342914_n.jpg\;364\;364\,
medium\;http://basisgruppe-antifa.org/wp/wp-content/uploads/2024/01/421260
057_768482958638122_655425980842342914_n.jpg\;364\;364\,large\;http://basi
sgruppe-antifa.org/wp/wp-content/uploads/2024/01/421260057_768482958638122
_655425980842342914_n.jpg\;364\;364\,full\;http://basisgruppe-antifa.org/w
p/wp-content/uploads/2024/01/421260057_768482958638122_655425980842342914_
n.jpg\;364\;364
END:VEVENT
BEGIN:VEVENT
UID:ai1ec-5127@basisgruppe-antifa.org/wp
DTSTAMP:20240319T045418Z
CATEGORIES;LANGUAGE=de-DE:K*schemme
CONTACT:
DESCRIPTION:
Mindestens 50.000 Menschen haben am 21. Januar in Bremen geg
en Rechts demonstriert. Bundesweit sind an diesem Tag fast eine Million Me
nschen sogar auf die Straße gegangen. Groß geändert an der Zustimmung zu d
en Rechten hat sich dadurch aber nichts\, wie Umfragen zeigen. Das verwund
ert nicht. Warum sollten auch Leute plötzlich ihre politischen Ansichten\,
Nationalismus und Rassismus\, Sexismus und Zustimmung zu Sozialabbau und
ausbeuterischen Arbeitsversverhältnissen\, ablegen\, nur weil andere Leute
dagegen demonstriert haben?
\n
Im Aufruf zur Kundgebung in Bremen ha
tten die Organisator*innen sich als Mittel gegen Rechts für eine solidaris
che Gesellschaft stark gemacht. Die Bundesregierung\, mit ihrer Politik vo
n Sozialabbau\, Massenabschiebungen und Aufrüstung steht dagegen für das g
enaue Gegenteil. Sie scheint die furchtbare Strategie zu verfolgen\, das P
rogramm der AfD selber umsetzen zu versuchen\, im Glauben\, ihr so Stimmen
abnehmen zu können. Die Forderung nach einer solidarischen Gesellschaft a
ber ernst zu nehmen\, würde bedeuten\, diese nicht mit\, sondern nur gegen
Staat\, Nation und Kapital\, gegen die Bundesregierung\, verwirklichen zu
können.
\n
Wie könnte aber solch eine antifaschistische Bewegung in
Richtung einer solidarischen Gesellschaft konkret aussehen? Welche Organis
ierungs- und Praxisformen wären dafür nötig? Dies und vieles mehr möchten
wir gerne mit dir diskutieren: \nIn der K*schemme am 9. Februar ab 19
Uhr im Infoladen Bremen in der St. Pauli Straße 10-12. Wir freuen uns auf
dich!
\n
Eine K*schemme-Veranstaltung \nDie K*
schemme ist ein Ort zum Diskutieren\, Vernetzen\, Schnacken\, Organisieren
oder vielleicht auch nur zum nett Klönen. \nDas „K“ im Namen steht f
ür Kommunismus und damit dafür\, dass wir eine grundsätzliche Kritik an di
eser patriarchal-kapitalistischen Gesellschaft haben. Das Sternchen soll d
eutlich machen\, dass Kommunismus für uns die Leerstelle für eine ganz and
ere Gesellschaft ist\, in der wir\, mit unseren Bedürfnissen\, im Mittelpu
nkt stehen und in der “alle ohne Angst verschieden sein können”. Er muss v
on uns noch gelebt und gefüllt werden. Vielleicht kann die K*schemme ein w
inziger Teil davon sein.
Es ist von einer „Renaissance der Gewerkschaften“ die Rede.
Streiks sind 2023/24 so präsent und wahrnehmbar wie seit Jahrzehnten nicht
mehr. Während die Linke sich in und außerhalb von Parlamenten immer mehr
in der Bedeutungslosigkeit einrichtet\, gehen wieder mehr und auch junge B
eschäftigte für konkrete Verbesserungen ihrer Situation auf die Straße. Mi
t Fokus auf den Sozial- und Gesundheitsbereich wollen wir mit euch diskuti
eren inwiefern betriebliche Auseinandersetzungen für eine Linke als Praxis
feld taugt\, worin die Chancen und Risiken liegen.
\n
Diskussionsvera
nstaltung am Freitag\, den 01.03.2024 im Infoladen Bremen (Sankt-Pauli-Str
aße 10-12\, 28203 Bremen). Beginn 19.30 Uhr.